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Beschreibung
In den "Acht Homilien gegen die Juden" knüpft Johannes von Antiochia an eine lange Tradition der christlichen Polemik an. Diese Texte, verfasst im 5. Jahrhundert, zeichnen sich durch einen klaren, rhetorisch geschulten Stil aus, der die theologischen Differenzen zwischen Christentum und Judentum prägnant darlegt. Der Autor argumentiert leidenschaftlich für die Überlegenheit des Christentums und beleuchtet dabei sowohl biblische als auch philosophische Aspekte, um seine Position zu untermauern. Diese Homilien sind nicht nur ein Beispiel für die damalige christliche Theologie, sondern auch ein Fenster in die gesellschaftlichen Spannungen der Zeit, die in den Auseinandersetzungen zwischen den beiden Glaubensgemeinschaften wurzeln. Johannes von Antiochia selbst ist ein weniger bekannter, jedoch bedeutender Theologe der Spätantike. Seine Schriften reflektieren die Herausforderungen und Konflikte seiner Zeit, als das Christentum zunehmend seine Identität innerhalb eines von religiösen Differenzen geprägten Umfelds definierte. Seine polemischen Werke wurden möglicherweise aus dem Bedürfnis heraus verfasst, die eigene Glaubensgemeinschaft zu stärken und zu schützen, angesichts der wachsenden interreligiösen Spannungen. Leser, die sich für die Entwicklung der christlichen Theologie interessieren oder die historischen Konflikte zwischen Judentum und Christentum verstehen möchten, finden in den "Acht Homilien gegen die Juden" eine fundierte und eindringliche Lektüre. Diese Texte sind nicht nur für das Verständnis der zeitgenössischen religiösen Diskurse von Bedeutung, sondern laden auch zu einer kritischen Auseinandersetzung mit den Themen Toleranz und Glaubensidentität ein.
In den "Acht Homilien gegen die Juden" knüpft Johannes von Antiochia an eine lange Tradition der christlichen Polemik an. Diese Texte, verfasst im 5. Jahrhundert, zeichnen sich durch einen klaren, rhetorisch geschulten Stil aus, der die theologischen Differenzen zwischen Christentum und Judentum prägnant darlegt. Der Autor argumentiert leidenschaftlich für die Überlegenheit des Christentums und beleuchtet dabei sowohl biblische als auch philosophische Aspekte, um seine Position zu untermauern. Diese Homilien sind nicht nur ein Beispiel für die damalige christliche Theologie, sondern auch ein Fenster in die gesellschaftlichen Spannungen der Zeit, die in den Auseinandersetzungen zwischen den beiden Glaubensgemeinschaften wurzeln. Johannes von Antiochia selbst ist ein weniger bekannter, jedoch bedeutender Theologe der Spätantike. Seine Schriften reflektieren die Herausforderungen und Konflikte seiner Zeit, als das Christentum zunehmend seine Identität innerhalb eines von religiösen Differenzen geprägten Umfelds definierte. Seine polemischen Werke wurden möglicherweise aus dem Bedürfnis heraus verfasst, die eigene Glaubensgemeinschaft zu stärken und zu schützen, angesichts der wachsenden interreligiösen Spannungen. Leser, die sich für die Entwicklung der christlichen Theologie interessieren oder die historischen Konflikte zwischen Judentum und Christentum verstehen möchten, finden in den "Acht Homilien gegen die Juden" eine fundierte und eindringliche Lektüre. Diese Texte sind nicht nur für das Verständnis der zeitgenössischen religiösen Diskurse von Bedeutung, sondern laden auch zu einer kritischen Auseinandersetzung mit den Themen Toleranz und Glaubensidentität ein.
Details
Erscheinungsjahr: 2025
Genre: Religion & Theologie
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 140 S.
ISBN-13: 9788028398453
ISBN-10: 8028398456
Sprache: Deutsch
Autor: Antiochia, Johannes von
Übersetzung: Hochberg, Alfred
Hersteller: Copycat
Verantwortliche Person für die EU: preigu GmbH & Co. KG, Lengericher Landstr. 19, D-49078 Osnabrück, mail@preigu.de
Maße: 8 x 152 x 229 mm
Von/Mit: Johannes von Antiochia
Erscheinungsdatum: 24.07.2025
Gewicht: 0,215 kg
Artikel-ID: 133711462

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