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Beschreibung
Die Johannesforschung der letzten drei bis vier Jahrzehnte ist von weitreichenden Um- und Neuaufbrüchen geprägt. Herkömmliche Forschungspositionen, die über Jahrzehnte galten, werden nachhaltig infrage gestellt. Dieses Buch zum Johannesevangelium zeigt die wesentlichen Entwicklungslinien der jüngeren Johannesforschung auf, die sich von vielen älteren Annahmen getrennt hat. Das noch nicht ausgeschöpfte Potential dieser Textinterpretationen wird an exemplarischen Textauslegungen mit neuen Impulsen zum Weiterarbeiten veranschaulicht.
Die Ausführungen sind sprachlich und didaktisch so gestaltet, dass Studierende, Theolog:innen sowie interessierte Einsteiger:innen schnelle Zugänge finden können zur Botschaft des Johannesevangeliums, die unversehens in den Bann zu schlagen weiß.
Die Ausführungen sind sprachlich und didaktisch so gestaltet, dass Studierende, Theolog:innen sowie interessierte Einsteiger:innen schnelle Zugänge finden können zur Botschaft des Johannesevangeliums, die unversehens in den Bann zu schlagen weiß.
Die Johannesforschung der letzten drei bis vier Jahrzehnte ist von weitreichenden Um- und Neuaufbrüchen geprägt. Herkömmliche Forschungspositionen, die über Jahrzehnte galten, werden nachhaltig infrage gestellt. Dieses Buch zum Johannesevangelium zeigt die wesentlichen Entwicklungslinien der jüngeren Johannesforschung auf, die sich von vielen älteren Annahmen getrennt hat. Das noch nicht ausgeschöpfte Potential dieser Textinterpretationen wird an exemplarischen Textauslegungen mit neuen Impulsen zum Weiterarbeiten veranschaulicht.
Die Ausführungen sind sprachlich und didaktisch so gestaltet, dass Studierende, Theolog:innen sowie interessierte Einsteiger:innen schnelle Zugänge finden können zur Botschaft des Johannesevangeliums, die unversehens in den Bann zu schlagen weiß.
Die Ausführungen sind sprachlich und didaktisch so gestaltet, dass Studierende, Theolog:innen sowie interessierte Einsteiger:innen schnelle Zugänge finden können zur Botschaft des Johannesevangeliums, die unversehens in den Bann zu schlagen weiß.
Über den Autor
Klaus Scholtissek ist Geschäftsführer der Diakoniestiftung Weimar Bad Lobenstein und Privatdozent für Neues Testament an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
1 Hinführung
2 Das Johannesevangelium im frühen Christentum
2.1 Interkulturelle Kompetenz statt religions- bzw. geistesgeschichtliche Randstellung
2.2 Intensive Theologie statt Isolierung des Johannesevangeliums im Neuen Testament
2.3 Die Aufnahme der synoptischen Evangelien im Johannesevangelium
2.4 Das Johannesevangelium, die drei Johannesbriefe und die Johannesoffenbarung im frühen Christentum
3 Der Johannesprolog als Tür in die Sinnwelt des Johannesevangeliums
3.1 Testbeobachtungen und Gedankengang
3.2 Verschlüsselung, Entschlüsselung und Neuverschlüsselung
3.3 Lektüregewinn: Vom Prolog zum Evangelium und zurück
4 Die Sprachwelt des Johannesevangeliums erkunden
4.1 Textkohärenz statt Textbrüche
4.1.1 Textbrüche im Johannesevangelium?
4.1.2 Die literarische und theologische Unterschätzung des Evangelisten
4.2 Wiederholungen, Variationen, Ausweitungen und Entfaltungen
4.3 Ironie und Rollenwechsel
4.4 Bildwelten und Sinnbilder im Johannesevangelium
4.5 Die johanneische Sehweise und Wahrnehmungslehre
4.6 Fortschreibungen, Umschreibungen, voraus- und zurückgreifendes Lesen
4.7 Die Erzählwelt des Johannesevangeliums
4.8 Die Handlung, das Erzählgerüst des Johannesevangeliums
4.9 Begegnungsgeschichten und Personenprofile
4.9.1 Begegnungsgeschichten
4.9.2 Personenprofile
4.10 Verschmelzung der Zeiten und Zeitsouveränität Jesu
4.10.1 Verschmelzung der Zeiten
4.10.2 Zeitsouveränität Jesu
4.11 Neurahmungen und literarische Freiheit
4.11.1 Neurahmungen (Refraiming)
4.11.2 Literarische Freiheit (Genre Bending)
4.11.3 Beispiel Abschiedsrede
5 Die Denkwelt des Johannesevangeliums nachzeichnen
5.1 Schöpfung, beständiges Schöpfungshandeln und endzeitliche Neuschöpfung
5.2 Die Geschöpflichkeit der Menschen: Beziehungen und Teilhabe
5.3 Israel und Israels Heilige Schrift
5.3.1 Die Auslegung der Schriften Israels im Johannesevangelium
5.3.2 Antijudaismus im Johannesevangelium?
5.3.3 Leserführung in den johanneischen Konfliktszenen
5.3.4 Das Johannesevangelium und die rabbinische Literatur
5.3.5 Der Schrifttheologe Johannes
5.3.6 Der jüdische Festkalender im Johannesevangelium
5.4 Der gewaltsame Tod Jesu - Katastrophe oder Segen?
5.5 Gottes- und Christusbild im Johannesevangelium
5.6 Die Wegführung des Geistes im Licht des Osterglaubens
5.7 Heilszeit: Gegenwart und Zukunft
5.7.1 Uneingeschränkte Gegenwart des endzeitlichen Heils?
5.7.2 Heilszeit: Schon-Jetzt und Noch-Nicht
5.7.3 Jesus Christus im Geheimnis Gottes vor aller Zeit
5.8 Wege zum Glauben und im Glauben
5.9 In ihm sein und bleiben: Die Sprache der Beziehungen und der Teilhabe
5.10 Gemeinde im Johannesevangelium
5.11 Handeln in der Nachfolge Jesu
5.12 Diakonie johanneisch
5.12.1 "Dienen" und "Diener" im Johannesevangelium
5.12.2 Diakonisches Handeln und die sieben "Zeichen" Jesu
5.12.3 Die Fußwaschung Jesu als johanneische Ikone des Lebens- und Todesdienstes Jesu
5.12.4 Diakonie im Johannesevangelium
6 Zusammenfassung: Die literarische und theologische Kunst des Evangelisten
6.1 Das Johannesevangelium im frühen Christentum
6.2 Die virtuose Sprachwelt des Johannesevangeliums
6.3 Die virtuose Denkwelt des Johannesevangeliums
7 Die Gegenwartsbedeutung des Johannesevangeliums: Einladung zum Glauben und Handeln in österlicher Gemeinde
Ausgewählte Literatur zum Johannesevangelium
Kommentare
Monographien, Sammelbände
Register (in Auswahl)
Sachregister
Griechische Wörter
Bibelstellen Altes Testament und Apokryphen
Bibelstellen Neues Testament
1 Hinführung
2 Das Johannesevangelium im frühen Christentum
2.1 Interkulturelle Kompetenz statt religions- bzw. geistesgeschichtliche Randstellung
2.2 Intensive Theologie statt Isolierung des Johannesevangeliums im Neuen Testament
2.3 Die Aufnahme der synoptischen Evangelien im Johannesevangelium
2.4 Das Johannesevangelium, die drei Johannesbriefe und die Johannesoffenbarung im frühen Christentum
3 Der Johannesprolog als Tür in die Sinnwelt des Johannesevangeliums
3.1 Testbeobachtungen und Gedankengang
3.2 Verschlüsselung, Entschlüsselung und Neuverschlüsselung
3.3 Lektüregewinn: Vom Prolog zum Evangelium und zurück
4 Die Sprachwelt des Johannesevangeliums erkunden
4.1 Textkohärenz statt Textbrüche
4.1.1 Textbrüche im Johannesevangelium?
4.1.2 Die literarische und theologische Unterschätzung des Evangelisten
4.2 Wiederholungen, Variationen, Ausweitungen und Entfaltungen
4.3 Ironie und Rollenwechsel
4.4 Bildwelten und Sinnbilder im Johannesevangelium
4.5 Die johanneische Sehweise und Wahrnehmungslehre
4.6 Fortschreibungen, Umschreibungen, voraus- und zurückgreifendes Lesen
4.7 Die Erzählwelt des Johannesevangeliums
4.8 Die Handlung, das Erzählgerüst des Johannesevangeliums
4.9 Begegnungsgeschichten und Personenprofile
4.9.1 Begegnungsgeschichten
4.9.2 Personenprofile
4.10 Verschmelzung der Zeiten und Zeitsouveränität Jesu
4.10.1 Verschmelzung der Zeiten
4.10.2 Zeitsouveränität Jesu
4.11 Neurahmungen und literarische Freiheit
4.11.1 Neurahmungen (Refraiming)
4.11.2 Literarische Freiheit (Genre Bending)
4.11.3 Beispiel Abschiedsrede
5 Die Denkwelt des Johannesevangeliums nachzeichnen
5.1 Schöpfung, beständiges Schöpfungshandeln und endzeitliche Neuschöpfung
5.2 Die Geschöpflichkeit der Menschen: Beziehungen und Teilhabe
5.3 Israel und Israels Heilige Schrift
5.3.1 Die Auslegung der Schriften Israels im Johannesevangelium
5.3.2 Antijudaismus im Johannesevangelium?
5.3.3 Leserführung in den johanneischen Konfliktszenen
5.3.4 Das Johannesevangelium und die rabbinische Literatur
5.3.5 Der Schrifttheologe Johannes
5.3.6 Der jüdische Festkalender im Johannesevangelium
5.4 Der gewaltsame Tod Jesu - Katastrophe oder Segen?
5.5 Gottes- und Christusbild im Johannesevangelium
5.6 Die Wegführung des Geistes im Licht des Osterglaubens
5.7 Heilszeit: Gegenwart und Zukunft
5.7.1 Uneingeschränkte Gegenwart des endzeitlichen Heils?
5.7.2 Heilszeit: Schon-Jetzt und Noch-Nicht
5.7.3 Jesus Christus im Geheimnis Gottes vor aller Zeit
5.8 Wege zum Glauben und im Glauben
5.9 In ihm sein und bleiben: Die Sprache der Beziehungen und der Teilhabe
5.10 Gemeinde im Johannesevangelium
5.11 Handeln in der Nachfolge Jesu
5.12 Diakonie johanneisch
5.12.1 "Dienen" und "Diener" im Johannesevangelium
5.12.2 Diakonisches Handeln und die sieben "Zeichen" Jesu
5.12.3 Die Fußwaschung Jesu als johanneische Ikone des Lebens- und Todesdienstes Jesu
5.12.4 Diakonie im Johannesevangelium
6 Zusammenfassung: Die literarische und theologische Kunst des Evangelisten
6.1 Das Johannesevangelium im frühen Christentum
6.2 Die virtuose Sprachwelt des Johannesevangeliums
6.3 Die virtuose Denkwelt des Johannesevangeliums
7 Die Gegenwartsbedeutung des Johannesevangeliums: Einladung zum Glauben und Handeln in österlicher Gemeinde
Ausgewählte Literatur zum Johannesevangelium
Kommentare
Monographien, Sammelbände
Register (in Auswahl)
Sachregister
Griechische Wörter
Bibelstellen Altes Testament und Apokryphen
Bibelstellen Neues Testament
Details
Erscheinungsjahr: | 2025 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Religion & Theologie |
Religion: | Christentum |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 312 S. |
ISBN-13: | 9783825264093 |
ISBN-10: | 3825264092 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Scholtissek, Klaus |
Hersteller: | UTB GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | Narr Francke Attempto Verlag GmbH + Co. KG, Dischingerweg 5, D-72070 Tübingen, info@narr.de |
Maße: | 216 x 153 x 22 mm |
Von/Mit: | Klaus Scholtissek |
Erscheinungsdatum: | 16.06.2025 |
Gewicht: | 0,463 kg |
Über den Autor
Klaus Scholtissek ist Geschäftsführer der Diakoniestiftung Weimar Bad Lobenstein und Privatdozent für Neues Testament an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
1 Hinführung
2 Das Johannesevangelium im frühen Christentum
2.1 Interkulturelle Kompetenz statt religions- bzw. geistesgeschichtliche Randstellung
2.2 Intensive Theologie statt Isolierung des Johannesevangeliums im Neuen Testament
2.3 Die Aufnahme der synoptischen Evangelien im Johannesevangelium
2.4 Das Johannesevangelium, die drei Johannesbriefe und die Johannesoffenbarung im frühen Christentum
3 Der Johannesprolog als Tür in die Sinnwelt des Johannesevangeliums
3.1 Testbeobachtungen und Gedankengang
3.2 Verschlüsselung, Entschlüsselung und Neuverschlüsselung
3.3 Lektüregewinn: Vom Prolog zum Evangelium und zurück
4 Die Sprachwelt des Johannesevangeliums erkunden
4.1 Textkohärenz statt Textbrüche
4.1.1 Textbrüche im Johannesevangelium?
4.1.2 Die literarische und theologische Unterschätzung des Evangelisten
4.2 Wiederholungen, Variationen, Ausweitungen und Entfaltungen
4.3 Ironie und Rollenwechsel
4.4 Bildwelten und Sinnbilder im Johannesevangelium
4.5 Die johanneische Sehweise und Wahrnehmungslehre
4.6 Fortschreibungen, Umschreibungen, voraus- und zurückgreifendes Lesen
4.7 Die Erzählwelt des Johannesevangeliums
4.8 Die Handlung, das Erzählgerüst des Johannesevangeliums
4.9 Begegnungsgeschichten und Personenprofile
4.9.1 Begegnungsgeschichten
4.9.2 Personenprofile
4.10 Verschmelzung der Zeiten und Zeitsouveränität Jesu
4.10.1 Verschmelzung der Zeiten
4.10.2 Zeitsouveränität Jesu
4.11 Neurahmungen und literarische Freiheit
4.11.1 Neurahmungen (Refraiming)
4.11.2 Literarische Freiheit (Genre Bending)
4.11.3 Beispiel Abschiedsrede
5 Die Denkwelt des Johannesevangeliums nachzeichnen
5.1 Schöpfung, beständiges Schöpfungshandeln und endzeitliche Neuschöpfung
5.2 Die Geschöpflichkeit der Menschen: Beziehungen und Teilhabe
5.3 Israel und Israels Heilige Schrift
5.3.1 Die Auslegung der Schriften Israels im Johannesevangelium
5.3.2 Antijudaismus im Johannesevangelium?
5.3.3 Leserführung in den johanneischen Konfliktszenen
5.3.4 Das Johannesevangelium und die rabbinische Literatur
5.3.5 Der Schrifttheologe Johannes
5.3.6 Der jüdische Festkalender im Johannesevangelium
5.4 Der gewaltsame Tod Jesu - Katastrophe oder Segen?
5.5 Gottes- und Christusbild im Johannesevangelium
5.6 Die Wegführung des Geistes im Licht des Osterglaubens
5.7 Heilszeit: Gegenwart und Zukunft
5.7.1 Uneingeschränkte Gegenwart des endzeitlichen Heils?
5.7.2 Heilszeit: Schon-Jetzt und Noch-Nicht
5.7.3 Jesus Christus im Geheimnis Gottes vor aller Zeit
5.8 Wege zum Glauben und im Glauben
5.9 In ihm sein und bleiben: Die Sprache der Beziehungen und der Teilhabe
5.10 Gemeinde im Johannesevangelium
5.11 Handeln in der Nachfolge Jesu
5.12 Diakonie johanneisch
5.12.1 "Dienen" und "Diener" im Johannesevangelium
5.12.2 Diakonisches Handeln und die sieben "Zeichen" Jesu
5.12.3 Die Fußwaschung Jesu als johanneische Ikone des Lebens- und Todesdienstes Jesu
5.12.4 Diakonie im Johannesevangelium
6 Zusammenfassung: Die literarische und theologische Kunst des Evangelisten
6.1 Das Johannesevangelium im frühen Christentum
6.2 Die virtuose Sprachwelt des Johannesevangeliums
6.3 Die virtuose Denkwelt des Johannesevangeliums
7 Die Gegenwartsbedeutung des Johannesevangeliums: Einladung zum Glauben und Handeln in österlicher Gemeinde
Ausgewählte Literatur zum Johannesevangelium
Kommentare
Monographien, Sammelbände
Register (in Auswahl)
Sachregister
Griechische Wörter
Bibelstellen Altes Testament und Apokryphen
Bibelstellen Neues Testament
1 Hinführung
2 Das Johannesevangelium im frühen Christentum
2.1 Interkulturelle Kompetenz statt religions- bzw. geistesgeschichtliche Randstellung
2.2 Intensive Theologie statt Isolierung des Johannesevangeliums im Neuen Testament
2.3 Die Aufnahme der synoptischen Evangelien im Johannesevangelium
2.4 Das Johannesevangelium, die drei Johannesbriefe und die Johannesoffenbarung im frühen Christentum
3 Der Johannesprolog als Tür in die Sinnwelt des Johannesevangeliums
3.1 Testbeobachtungen und Gedankengang
3.2 Verschlüsselung, Entschlüsselung und Neuverschlüsselung
3.3 Lektüregewinn: Vom Prolog zum Evangelium und zurück
4 Die Sprachwelt des Johannesevangeliums erkunden
4.1 Textkohärenz statt Textbrüche
4.1.1 Textbrüche im Johannesevangelium?
4.1.2 Die literarische und theologische Unterschätzung des Evangelisten
4.2 Wiederholungen, Variationen, Ausweitungen und Entfaltungen
4.3 Ironie und Rollenwechsel
4.4 Bildwelten und Sinnbilder im Johannesevangelium
4.5 Die johanneische Sehweise und Wahrnehmungslehre
4.6 Fortschreibungen, Umschreibungen, voraus- und zurückgreifendes Lesen
4.7 Die Erzählwelt des Johannesevangeliums
4.8 Die Handlung, das Erzählgerüst des Johannesevangeliums
4.9 Begegnungsgeschichten und Personenprofile
4.9.1 Begegnungsgeschichten
4.9.2 Personenprofile
4.10 Verschmelzung der Zeiten und Zeitsouveränität Jesu
4.10.1 Verschmelzung der Zeiten
4.10.2 Zeitsouveränität Jesu
4.11 Neurahmungen und literarische Freiheit
4.11.1 Neurahmungen (Refraiming)
4.11.2 Literarische Freiheit (Genre Bending)
4.11.3 Beispiel Abschiedsrede
5 Die Denkwelt des Johannesevangeliums nachzeichnen
5.1 Schöpfung, beständiges Schöpfungshandeln und endzeitliche Neuschöpfung
5.2 Die Geschöpflichkeit der Menschen: Beziehungen und Teilhabe
5.3 Israel und Israels Heilige Schrift
5.3.1 Die Auslegung der Schriften Israels im Johannesevangelium
5.3.2 Antijudaismus im Johannesevangelium?
5.3.3 Leserführung in den johanneischen Konfliktszenen
5.3.4 Das Johannesevangelium und die rabbinische Literatur
5.3.5 Der Schrifttheologe Johannes
5.3.6 Der jüdische Festkalender im Johannesevangelium
5.4 Der gewaltsame Tod Jesu - Katastrophe oder Segen?
5.5 Gottes- und Christusbild im Johannesevangelium
5.6 Die Wegführung des Geistes im Licht des Osterglaubens
5.7 Heilszeit: Gegenwart und Zukunft
5.7.1 Uneingeschränkte Gegenwart des endzeitlichen Heils?
5.7.2 Heilszeit: Schon-Jetzt und Noch-Nicht
5.7.3 Jesus Christus im Geheimnis Gottes vor aller Zeit
5.8 Wege zum Glauben und im Glauben
5.9 In ihm sein und bleiben: Die Sprache der Beziehungen und der Teilhabe
5.10 Gemeinde im Johannesevangelium
5.11 Handeln in der Nachfolge Jesu
5.12 Diakonie johanneisch
5.12.1 "Dienen" und "Diener" im Johannesevangelium
5.12.2 Diakonisches Handeln und die sieben "Zeichen" Jesu
5.12.3 Die Fußwaschung Jesu als johanneische Ikone des Lebens- und Todesdienstes Jesu
5.12.4 Diakonie im Johannesevangelium
6 Zusammenfassung: Die literarische und theologische Kunst des Evangelisten
6.1 Das Johannesevangelium im frühen Christentum
6.2 Die virtuose Sprachwelt des Johannesevangeliums
6.3 Die virtuose Denkwelt des Johannesevangeliums
7 Die Gegenwartsbedeutung des Johannesevangeliums: Einladung zum Glauben und Handeln in österlicher Gemeinde
Ausgewählte Literatur zum Johannesevangelium
Kommentare
Monographien, Sammelbände
Register (in Auswahl)
Sachregister
Griechische Wörter
Bibelstellen Altes Testament und Apokryphen
Bibelstellen Neues Testament
Details
Erscheinungsjahr: | 2025 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Religion & Theologie |
Religion: | Christentum |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 312 S. |
ISBN-13: | 9783825264093 |
ISBN-10: | 3825264092 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Scholtissek, Klaus |
Hersteller: | UTB GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | Narr Francke Attempto Verlag GmbH + Co. KG, Dischingerweg 5, D-72070 Tübingen, info@narr.de |
Maße: | 216 x 153 x 22 mm |
Von/Mit: | Klaus Scholtissek |
Erscheinungsdatum: | 16.06.2025 |
Gewicht: | 0,463 kg |
Sicherheitshinweis