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Die Bacchanalien und der Bacchanalienfrevel 186 v. Chr.
Taschenbuch von Chrstiane Baltes
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: HS Frauenkulte in Rom, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 186 v. Chr. wurde die staatliche Ordnung nach Auffassung des römischen Senats von einem Geheimkult, den Bacchanalien, bedroht. Verschiedene politische Maßnahmen sollten die nächtlichen Treffen mit orgiastischem Charakter unterbinden und die Teilnehmenden bestrafen. Wie sich diese Repression im einzelnen darstellte und wie es dazu kam, ist bei Livius 39, 8-18, wahrscheinlich zwischen 20 und 15 v. Chr. verfasst und durch den Senatsbeschluss in einer Inschrift von 186 im Corpus Inscriptorum Latinarum überliefert.
Ziel dieser Arbeit ist es, den von Livius verwendeten Begriff der Verschwörung (coniuratio) im Zusammenhang mit der Ausübung des Bacchus-Kultes zu bewerten und die Gefahr der Bacchanalien für den römischen Staat zu behandeln. Vor diesem Hintergrund wird auch die Frage nach der Rolle der Frau innerhalb des Kultes gestellt und ihre Verantwortung sowohl bei der Entdeckung der Bacchanalien als Gefahr für die tradierte römische Ordnung als auch für die Ausübung und Initiation der rituellen Handlungen analysiert. Dazu wird zu Beginn ein kurzer Überblick über die Entstehung der bacchischen Verehrung gegeben, worauf eine inhaltliche Darstellung der beiden genannten Quellen folgt. Im vierten Teil wird die Gefahr der Bacchanalien für den römischen Staat erläutert, um anschließend die Gegenmaßnahmen der Magistrate darzustellen. Der fünfte Teil beschäftigt sich schließlich mit der Rolle der Frauen während des Bacchanalienfrevels und in Kapitel sechs werden die zentralen Punkte der Arbeit zusammengefasst und bewertet.
Die hier unternommenen Ausführungen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Vielmehr wurde anhand aktueller Forschungstendenzen versucht, eine überblicksartige Behandlung des Themas zu erreichen und zu einzelnen Fragen Impulse zu geben, wobei die jeweiligen Antworten aufgrund des gefassten Rahmens der Arbeit nur angerissen werden können.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: HS Frauenkulte in Rom, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 186 v. Chr. wurde die staatliche Ordnung nach Auffassung des römischen Senats von einem Geheimkult, den Bacchanalien, bedroht. Verschiedene politische Maßnahmen sollten die nächtlichen Treffen mit orgiastischem Charakter unterbinden und die Teilnehmenden bestrafen. Wie sich diese Repression im einzelnen darstellte und wie es dazu kam, ist bei Livius 39, 8-18, wahrscheinlich zwischen 20 und 15 v. Chr. verfasst und durch den Senatsbeschluss in einer Inschrift von 186 im Corpus Inscriptorum Latinarum überliefert.
Ziel dieser Arbeit ist es, den von Livius verwendeten Begriff der Verschwörung (coniuratio) im Zusammenhang mit der Ausübung des Bacchus-Kultes zu bewerten und die Gefahr der Bacchanalien für den römischen Staat zu behandeln. Vor diesem Hintergrund wird auch die Frage nach der Rolle der Frau innerhalb des Kultes gestellt und ihre Verantwortung sowohl bei der Entdeckung der Bacchanalien als Gefahr für die tradierte römische Ordnung als auch für die Ausübung und Initiation der rituellen Handlungen analysiert. Dazu wird zu Beginn ein kurzer Überblick über die Entstehung der bacchischen Verehrung gegeben, worauf eine inhaltliche Darstellung der beiden genannten Quellen folgt. Im vierten Teil wird die Gefahr der Bacchanalien für den römischen Staat erläutert, um anschließend die Gegenmaßnahmen der Magistrate darzustellen. Der fünfte Teil beschäftigt sich schließlich mit der Rolle der Frauen während des Bacchanalienfrevels und in Kapitel sechs werden die zentralen Punkte der Arbeit zusammengefasst und bewertet.
Die hier unternommenen Ausführungen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Vielmehr wurde anhand aktueller Forschungstendenzen versucht, eine überblicksartige Behandlung des Themas zu erreichen und zu einzelnen Fragen Impulse zu geben, wobei die jeweiligen Antworten aufgrund des gefassten Rahmens der Arbeit nur angerissen werden können.
Details
Erscheinungsjahr: 2008
Genre: Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik
Jahrhundert: Vor- & Frühgeschichte
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 20 S.
ISBN-13: 9783640233984
ISBN-10: 3640233980
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Baltes, Chrstiane
Auflage: 2. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de
Maße: 210 x 148 x 2 mm
Von/Mit: Chrstiane Baltes
Erscheinungsdatum: 19.12.2008
Gewicht: 0,045 kg
Artikel-ID: 101687325
Details
Erscheinungsjahr: 2008
Genre: Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik
Jahrhundert: Vor- & Frühgeschichte
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 20 S.
ISBN-13: 9783640233984
ISBN-10: 3640233980
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Baltes, Chrstiane
Auflage: 2. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de
Maße: 210 x 148 x 2 mm
Von/Mit: Chrstiane Baltes
Erscheinungsdatum: 19.12.2008
Gewicht: 0,045 kg
Artikel-ID: 101687325
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