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Beschreibung
In der Reihe "Historisch-Theologische-Auslegungsreihe (HTA)" erscheint ein neuer Band von Jürg Buchegger-Müller über die Briefe des Johannes.

Die Historisch-Theologische-Auslegungsreihe (HTA) erläutert mit wissenschaftlicher Gründlichkeit die Aussagen der neutestamentlichen Texte - im Hinblick auf ihre historische Situation, ihre literarische Eigenart und mit betonter Berücksichtigung ihrer theologischen Anliegen - und macht sie verständlich. Dabei werden neben den traditionellen auch neuere exegetische Methoden und Forschungsergebnisse berücksichtigt.

Das Besondere dieser Kommentarreihe ist, dass über die möglichst präzise historische Erklärung hinaus Brücken in die kirchliche Gegenwart geschlagen werden. Die Auslegung behält dabei die Praxis von Verkündigung und Seelsorge im Blick.

Die Johannesbriefe stehen aufgrund ihrer Kürze oft im Schatten anderer neutestamentlicher Schriften. Das ist Grund genug, ihnen einen sehr ausführlichen Kommentar zu widmen. Jürg Buchegger-Müller versteht den 2. und 3. Brief als Privatschreiben, den 1. als pastorales Rundschreiben: Nach einem Trennungskonflikt greift Johannes die christologischen Zweifel derer, die die Gemeinschaft verlassen haben, auf und stärkt damit die verbliebenen Christen. Die Christologie der Briefe ist nicht zuletzt im Blick auf das Jesusbild des Korans relevant. Wie von der HTA-Reihe gewohnt, ist auch dieser Band exegetisch tiefgehend und zugleich bedeutsam für die Praxis.
In der Reihe "Historisch-Theologische-Auslegungsreihe (HTA)" erscheint ein neuer Band von Jürg Buchegger-Müller über die Briefe des Johannes.

Die Historisch-Theologische-Auslegungsreihe (HTA) erläutert mit wissenschaftlicher Gründlichkeit die Aussagen der neutestamentlichen Texte - im Hinblick auf ihre historische Situation, ihre literarische Eigenart und mit betonter Berücksichtigung ihrer theologischen Anliegen - und macht sie verständlich. Dabei werden neben den traditionellen auch neuere exegetische Methoden und Forschungsergebnisse berücksichtigt.

Das Besondere dieser Kommentarreihe ist, dass über die möglichst präzise historische Erklärung hinaus Brücken in die kirchliche Gegenwart geschlagen werden. Die Auslegung behält dabei die Praxis von Verkündigung und Seelsorge im Blick.

Die Johannesbriefe stehen aufgrund ihrer Kürze oft im Schatten anderer neutestamentlicher Schriften. Das ist Grund genug, ihnen einen sehr ausführlichen Kommentar zu widmen. Jürg Buchegger-Müller versteht den 2. und 3. Brief als Privatschreiben, den 1. als pastorales Rundschreiben: Nach einem Trennungskonflikt greift Johannes die christologischen Zweifel derer, die die Gemeinschaft verlassen haben, auf und stärkt damit die verbliebenen Christen. Die Christologie der Briefe ist nicht zuletzt im Blick auf das Jesusbild des Korans relevant. Wie von der HTA-Reihe gewohnt, ist auch dieser Band exegetisch tiefgehend und zugleich bedeutsam für die Praxis.
Über den Autor
Dr. theol. Jürg Buchegger-Müller ist Pastor einer Freien evangelischen Gemeinde in der Schweiz und hat an verschiedenen akademischen theologischen Ausbildungsstätten in der Schweiz, in Belgien und in Österreich unterrichtet.
Details
Erscheinungsjahr: 2024
Genre: Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Religion & Theologie
Religion: Christentum
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Buch
Reihe: Historisch-Theologische Auslegung
Inhalt: Buch
ISBN-13: 9783765597398
ISBN-10: 3765597392
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 229739
Einband: Gebunden
Autor: Buchegger-Müller, Jürg
Hersteller: Brunnen Verlag GmbH
Brunnen-Verlag GmbH
Verantwortliche Person für die EU: Brunnen, Gottlieb-Daimler-Str. 22, D-35398 Giessen, info@brunnen-verlag.de
Maße: 219 x 160 x 67 mm
Von/Mit: Jürg Buchegger-Müller
Erscheinungsdatum: 19.01.2024
Gewicht: 1,533 kg
Artikel-ID: 127342459

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