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Beschreibung
10 Spieltheorie.- 10.1 Gegenstand und Grundprobleme.- 10.2 Spiele in Normalform.- 10.3 Spiele als charakteristische Funktionen.- 10.4 Spiele in Extensivform.- 11 Dynamische Optimierung.- 11.1 Grundbegriffe.- 11.2 Endliche diskrete dynamische Optimierung.- 11.3 Allokation.- 11.4 DO und mathematische Optimierung.- 11.5 MarkoventScheidungsprozesse.- 11.6 Markoventscheidungen II: Anwendungen.- 11.7 Kontinuierliche, stochastische DO.- 11.8 Ausblick.- 12 Lagerhaltung.- 12.1 Einleitung.- 12.2 Kurzfristige Lagerhaltungsmodelle.- 12.3 Standardmodelle der Lagerhaltung.- 12.4 Einsatz der Standardmodelle.- 12.5 Herleitung der Bestellpunkt-Bestellgrenzen-Heuristik.- 12.6 Zusammenfassung.- 13 Warteschlangentheorie.- 13.1 Einleitung.- 13.2 Das Grundmodell der Warteschlangentheorie.- 13.3 Die Schlangenlänge bei mehreren parallelen Bedienungskanälen.- 13.4 Optimierungsmodelle in der Warteschlangentheorie.- 13.5 Ansätze zur Verallgemeinerung.- 13.6 Anwendungen.- 14 Simulation.- 14.1 Begriff der Simulation.- 14.2 Stufen einer Simulationsstudie.- 14.3 Ein Anwendungsbeispiel.- 15 Die Formulierung und Lösung schlecht-strukturierter Entscheidungsprobleme.- 15.1 Einführung.- 15.2 Klassische und unscharfe Mengen.- 15.3 "Scharfe" und "unscharfe" Entscheidungsmodelle.- 15.4 Entscheidungen mit mehreren Zielkriterien.- 15.5 Unscharfes lineares Programmieren.- Literatuverzeichnis.- Lösungen zu den Aufgaben.- Sachwortverzeichnis.
10 Spieltheorie.- 10.1 Gegenstand und Grundprobleme.- 10.2 Spiele in Normalform.- 10.3 Spiele als charakteristische Funktionen.- 10.4 Spiele in Extensivform.- 11 Dynamische Optimierung.- 11.1 Grundbegriffe.- 11.2 Endliche diskrete dynamische Optimierung.- 11.3 Allokation.- 11.4 DO und mathematische Optimierung.- 11.5 MarkoventScheidungsprozesse.- 11.6 Markoventscheidungen II: Anwendungen.- 11.7 Kontinuierliche, stochastische DO.- 11.8 Ausblick.- 12 Lagerhaltung.- 12.1 Einleitung.- 12.2 Kurzfristige Lagerhaltungsmodelle.- 12.3 Standardmodelle der Lagerhaltung.- 12.4 Einsatz der Standardmodelle.- 12.5 Herleitung der Bestellpunkt-Bestellgrenzen-Heuristik.- 12.6 Zusammenfassung.- 13 Warteschlangentheorie.- 13.1 Einleitung.- 13.2 Das Grundmodell der Warteschlangentheorie.- 13.3 Die Schlangenlänge bei mehreren parallelen Bedienungskanälen.- 13.4 Optimierungsmodelle in der Warteschlangentheorie.- 13.5 Ansätze zur Verallgemeinerung.- 13.6 Anwendungen.- 14 Simulation.- 14.1 Begriff der Simulation.- 14.2 Stufen einer Simulationsstudie.- 14.3 Ein Anwendungsbeispiel.- 15 Die Formulierung und Lösung schlecht-strukturierter Entscheidungsprobleme.- 15.1 Einführung.- 15.2 Klassische und unscharfe Mengen.- 15.3 "Scharfe" und "unscharfe" Entscheidungsmodelle.- 15.4 Entscheidungen mit mehreren Zielkriterien.- 15.5 Unscharfes lineares Programmieren.- Literatuverzeichnis.- Lösungen zu den Aufgaben.- Sachwortverzeichnis.
Inhaltsverzeichnis
10 Spieltheorie.- 10.1 Gegenstand und Grundprobleme.- 10.2 Spiele in Normalform.- 10.3 Spiele als charakteristische Funktionen.- 10.4 Spiele in Extensivform.- 11 Dynamische Optimierung.- 11.1 Grundbegriffe.- 11.2 Endliche diskrete dynamische Optimierung.- 11.3 Allokation.- 11.4 DO und mathematische Optimierung.- 11.5 MarkoventScheidungsprozesse.- 11.6 Markoventscheidungen II: Anwendungen.- 11.7 Kontinuierliche, stochastische DO.- 11.8 Ausblick.- 12 Lagerhaltung.- 12.1 Einleitung.- 12.2 Kurzfristige Lagerhaltungsmodelle.- 12.3 Standardmodelle der Lagerhaltung.- 12.4 Einsatz der Standardmodelle.- 12.5 Herleitung der Bestellpunkt-Bestellgrenzen-Heuristik.- 12.6 Zusammenfassung.- 13 Warteschlangentheorie.- 13.1 Einleitung.- 13.2 Das Grundmodell der Warteschlangentheorie.- 13.3 Die Schlangenlänge bei mehreren parallelen Bedienungskanälen.- 13.4 Optimierungsmodelle in der Warteschlangentheorie.- 13.5 Ansätze zur Verallgemeinerung.- 13.6 Anwendungen.- 14 Simulation.- 14.1 Begriff der Simulation.- 14.2 Stufen einer Simulationsstudie.- 14.3 Ein Anwendungsbeispiel.- 15 Die Formulierung und Lösung schlecht-strukturierter Entscheidungsprobleme.- 15.1 Einführung.- 15.2 Klassische und unscharfe Mengen.- 15.3 "Scharfe" und "unscharfe" Entscheidungsmodelle.- 15.4 Entscheidungen mit mehreren Zielkriterien.- 15.5 Unscharfes lineares Programmieren.- Literatuverzeichnis.- Lösungen zu den Aufgaben.- Sachwortverzeichnis.
Details
Erscheinungsjahr: | 1992 |
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Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
XII
423 S. 20 s/w Illustr. 423 S. 20 Abb. |
ISBN-13: | 9783540557166 |
ISBN-10: | 3540557164 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Gal, Tomas |
Redaktion: | Gal, Tomas |
Herausgeber: | Tomas Gal |
Auflage: | 3. Auflage 1992 |
Hersteller: |
Springer
Springer Vieweg Springer-Verlag GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | Springer Verlag GmbH, Tiergartenstr. 17, D-69121 Heidelberg, juergen.hartmann@springer.com |
Maße: | 242 x 170 x 24 mm |
Von/Mit: | Tomas Gal |
Erscheinungsdatum: | 31.08.1992 |
Gewicht: | 0,742 kg |