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Beschreibung
Die qualitative Studie untersucht die habitusspezifischen Denk- und Handlungsmuster frühpädagogischer Fachkräfte in Kitas vor dem Hintergrund ihrer sozialen Herkunft und ihres beruflichen Alltags.
In gesellschaftlichen Debatten wird der zentrale Anspruch formuliert, durch professionelle pädagogische Arbeit in Kindertageseinrichtungen bereits früh Bildungsungleichheiten abzubauen.
Vor diesem Problemhorizont wird in der qualitativen Studie zum Denken und Handeln von frühpädagogischen Fachkräften danach gefragt, welche Bedeutung ihrer sozialen Herkunft und ihrem Habitus für die pädagogische Arbeit im Kontext gesellschaftlicher Ungleichheitsverhältnisse zukommt. Das bourdieusche Habituskonzept wird hierzu mit professionstheoretischen Überlegungen verknüpft. Empirisch werden Leitfadeninterviews und Beobachtungen frühpädagogischer Praxis analysiert und vier Habitusmuster rekonstruiert. Die Befunde zeigen u.a., dass sowohl an den blinden Flecken als auch an den Potenzialen habitusspezifischer Denk- und Handlungsmodi anzusetzen ist um für Prozesse sozialer Ungleichheits(re-)produktion in der frühpädagogischen Praxis zu sensibilisieren.
In gesellschaftlichen Debatten wird der zentrale Anspruch formuliert, durch professionelle pädagogische Arbeit in Kindertageseinrichtungen bereits früh Bildungsungleichheiten abzubauen.
Vor diesem Problemhorizont wird in der qualitativen Studie zum Denken und Handeln von frühpädagogischen Fachkräften danach gefragt, welche Bedeutung ihrer sozialen Herkunft und ihrem Habitus für die pädagogische Arbeit im Kontext gesellschaftlicher Ungleichheitsverhältnisse zukommt. Das bourdieusche Habituskonzept wird hierzu mit professionstheoretischen Überlegungen verknüpft. Empirisch werden Leitfadeninterviews und Beobachtungen frühpädagogischer Praxis analysiert und vier Habitusmuster rekonstruiert. Die Befunde zeigen u.a., dass sowohl an den blinden Flecken als auch an den Potenzialen habitusspezifischer Denk- und Handlungsmodi anzusetzen ist um für Prozesse sozialer Ungleichheits(re-)produktion in der frühpädagogischen Praxis zu sensibilisieren.
Die qualitative Studie untersucht die habitusspezifischen Denk- und Handlungsmuster frühpädagogischer Fachkräfte in Kitas vor dem Hintergrund ihrer sozialen Herkunft und ihres beruflichen Alltags.
In gesellschaftlichen Debatten wird der zentrale Anspruch formuliert, durch professionelle pädagogische Arbeit in Kindertageseinrichtungen bereits früh Bildungsungleichheiten abzubauen.
Vor diesem Problemhorizont wird in der qualitativen Studie zum Denken und Handeln von frühpädagogischen Fachkräften danach gefragt, welche Bedeutung ihrer sozialen Herkunft und ihrem Habitus für die pädagogische Arbeit im Kontext gesellschaftlicher Ungleichheitsverhältnisse zukommt. Das bourdieusche Habituskonzept wird hierzu mit professionstheoretischen Überlegungen verknüpft. Empirisch werden Leitfadeninterviews und Beobachtungen frühpädagogischer Praxis analysiert und vier Habitusmuster rekonstruiert. Die Befunde zeigen u.a., dass sowohl an den blinden Flecken als auch an den Potenzialen habitusspezifischer Denk- und Handlungsmodi anzusetzen ist um für Prozesse sozialer Ungleichheits(re-)produktion in der frühpädagogischen Praxis zu sensibilisieren.
In gesellschaftlichen Debatten wird der zentrale Anspruch formuliert, durch professionelle pädagogische Arbeit in Kindertageseinrichtungen bereits früh Bildungsungleichheiten abzubauen.
Vor diesem Problemhorizont wird in der qualitativen Studie zum Denken und Handeln von frühpädagogischen Fachkräften danach gefragt, welche Bedeutung ihrer sozialen Herkunft und ihrem Habitus für die pädagogische Arbeit im Kontext gesellschaftlicher Ungleichheitsverhältnisse zukommt. Das bourdieusche Habituskonzept wird hierzu mit professionstheoretischen Überlegungen verknüpft. Empirisch werden Leitfadeninterviews und Beobachtungen frühpädagogischer Praxis analysiert und vier Habitusmuster rekonstruiert. Die Befunde zeigen u.a., dass sowohl an den blinden Flecken als auch an den Potenzialen habitusspezifischer Denk- und Handlungsmodi anzusetzen ist um für Prozesse sozialer Ungleichheits(re-)produktion in der frühpädagogischen Praxis zu sensibilisieren.
Details
Erscheinungsjahr: | 2017 |
---|---|
Fachbereich: | Kindergarten & Vorschulpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Titelzusatz: | Eine qualitative Studie zum Denken und Handeln von Fachkräften in Kindertageseinrichtungen, Kindheitspädagogische Beiträge |
Inhalt: |
342 S.
14 s/w Illustr. 14 s/w Fotos 2 s/w Tab. 16 Illustr. |
ISBN-13: | 9783779936527 |
ISBN-10: | 3779936526 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Bischoff, Stefanie |
Auflage: | 1/2017 |
Hersteller: | Beltz Juventa Verlag GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | Julius Beltz GmbH & Co. KG, Werderstr. 10, D-69469 Weinheim, service@beltz.de |
Maße: | 232 x 152 x 19 mm |
Von/Mit: | Stefanie Bischoff |
Erscheinungsdatum: | 25.09.2017 |
Gewicht: | 0,562 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2017 |
---|---|
Fachbereich: | Kindergarten & Vorschulpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Titelzusatz: | Eine qualitative Studie zum Denken und Handeln von Fachkräften in Kindertageseinrichtungen, Kindheitspädagogische Beiträge |
Inhalt: |
342 S.
14 s/w Illustr. 14 s/w Fotos 2 s/w Tab. 16 Illustr. |
ISBN-13: | 9783779936527 |
ISBN-10: | 3779936526 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Bischoff, Stefanie |
Auflage: | 1/2017 |
Hersteller: | Beltz Juventa Verlag GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | Julius Beltz GmbH & Co. KG, Werderstr. 10, D-69469 Weinheim, service@beltz.de |
Maße: | 232 x 152 x 19 mm |
Von/Mit: | Stefanie Bischoff |
Erscheinungsdatum: | 25.09.2017 |
Gewicht: | 0,562 kg |
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