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Beschreibung
"Nur, wenn einem egal ist, was andere über einen denken,
während man der Welt mit seiner Passion begegnet, kann man auch leben."
(Keith Flint, The Prodigy)
Wahre Worte, deren Bedeutung jeder in McCoopers zweitem Fall auf seine eigene Weise lernen muss.
Und natürlich müssen auch manche sterben, sonst wäre es kein Kriminalfall für Jack McCooper, Superintendent Detective des CID,
und seinen neuen Partner Maverick Jones.
Denn sie sind wieder zurück im Scotland Yard, doch anstatt von der warmen Hand der Heimat begrüßt zu werden, zeigt man ihnen die kalte Schulter der Kunst.
Hinter den Kulissen geht es nämlich heiß her zur Frage,
wie weit man für und mit Ruhm gehen darf.
Tom Crady streift mit Pauken und Trompeten durch den
Backstagebereich der Musikbranche - stets bemüht, dabei nicht aus dem Takt zu kommen.
Das war der Klappentext. Und hier noch ein Statement dazu.
In der Musikbranche -wie auch in anderen Bereichen der Promiwelt geht es heiß her und es wird oft sprichwörtlich über Leichen gegangen, um für sich oder seinen Schützling Aufmerksamkeit, Status und Geld zu erlangen bzw das alles (auszu)nutzen. Diese ganzen Missstände jeglicher krimineller Energien werden oft übergangen (wenn nicht sogar ausgelöst), entweder von den Medien oder von den Managern, nur weil derjenige prominent ist oder werden soll.
Doch ich hoffe, dass es meinen Kriminalroman nicht zu fiktiv macht, dass McCooper diesmal dem Ganzen ein Ende bereiten wird.
Es dreht sich im Grunde um eine fiktive 90er Jahre Bigbeat und Electropunk-band, so wie man es von "the prodigy" kennt. Angelehnt an deren Geschichte und den Gerüchten um den Tod von Frontman Keith Flint 2019 beschäftigt sich das Buch mit der Frage, was wäre wenn und stellt diesen Tod und die turbolente (;)) Band als Szene itself in den Mittelpunkt der Kontroverse und der Frage : wie weit darf man für und mit Ruhm gehen.
während man der Welt mit seiner Passion begegnet, kann man auch leben."
(Keith Flint, The Prodigy)
Wahre Worte, deren Bedeutung jeder in McCoopers zweitem Fall auf seine eigene Weise lernen muss.
Und natürlich müssen auch manche sterben, sonst wäre es kein Kriminalfall für Jack McCooper, Superintendent Detective des CID,
und seinen neuen Partner Maverick Jones.
Denn sie sind wieder zurück im Scotland Yard, doch anstatt von der warmen Hand der Heimat begrüßt zu werden, zeigt man ihnen die kalte Schulter der Kunst.
Hinter den Kulissen geht es nämlich heiß her zur Frage,
wie weit man für und mit Ruhm gehen darf.
Tom Crady streift mit Pauken und Trompeten durch den
Backstagebereich der Musikbranche - stets bemüht, dabei nicht aus dem Takt zu kommen.
Das war der Klappentext. Und hier noch ein Statement dazu.
In der Musikbranche -wie auch in anderen Bereichen der Promiwelt geht es heiß her und es wird oft sprichwörtlich über Leichen gegangen, um für sich oder seinen Schützling Aufmerksamkeit, Status und Geld zu erlangen bzw das alles (auszu)nutzen. Diese ganzen Missstände jeglicher krimineller Energien werden oft übergangen (wenn nicht sogar ausgelöst), entweder von den Medien oder von den Managern, nur weil derjenige prominent ist oder werden soll.
Doch ich hoffe, dass es meinen Kriminalroman nicht zu fiktiv macht, dass McCooper diesmal dem Ganzen ein Ende bereiten wird.
Es dreht sich im Grunde um eine fiktive 90er Jahre Bigbeat und Electropunk-band, so wie man es von "the prodigy" kennt. Angelehnt an deren Geschichte und den Gerüchten um den Tod von Frontman Keith Flint 2019 beschäftigt sich das Buch mit der Frage, was wäre wenn und stellt diesen Tod und die turbolente (;)) Band als Szene itself in den Mittelpunkt der Kontroverse und der Frage : wie weit darf man für und mit Ruhm gehen.
"Nur, wenn einem egal ist, was andere über einen denken,
während man der Welt mit seiner Passion begegnet, kann man auch leben."
(Keith Flint, The Prodigy)
Wahre Worte, deren Bedeutung jeder in McCoopers zweitem Fall auf seine eigene Weise lernen muss.
Und natürlich müssen auch manche sterben, sonst wäre es kein Kriminalfall für Jack McCooper, Superintendent Detective des CID,
und seinen neuen Partner Maverick Jones.
Denn sie sind wieder zurück im Scotland Yard, doch anstatt von der warmen Hand der Heimat begrüßt zu werden, zeigt man ihnen die kalte Schulter der Kunst.
Hinter den Kulissen geht es nämlich heiß her zur Frage,
wie weit man für und mit Ruhm gehen darf.
Tom Crady streift mit Pauken und Trompeten durch den
Backstagebereich der Musikbranche - stets bemüht, dabei nicht aus dem Takt zu kommen.
Das war der Klappentext. Und hier noch ein Statement dazu.
In der Musikbranche -wie auch in anderen Bereichen der Promiwelt geht es heiß her und es wird oft sprichwörtlich über Leichen gegangen, um für sich oder seinen Schützling Aufmerksamkeit, Status und Geld zu erlangen bzw das alles (auszu)nutzen. Diese ganzen Missstände jeglicher krimineller Energien werden oft übergangen (wenn nicht sogar ausgelöst), entweder von den Medien oder von den Managern, nur weil derjenige prominent ist oder werden soll.
Doch ich hoffe, dass es meinen Kriminalroman nicht zu fiktiv macht, dass McCooper diesmal dem Ganzen ein Ende bereiten wird.
Es dreht sich im Grunde um eine fiktive 90er Jahre Bigbeat und Electropunk-band, so wie man es von "the prodigy" kennt. Angelehnt an deren Geschichte und den Gerüchten um den Tod von Frontman Keith Flint 2019 beschäftigt sich das Buch mit der Frage, was wäre wenn und stellt diesen Tod und die turbolente (;)) Band als Szene itself in den Mittelpunkt der Kontroverse und der Frage : wie weit darf man für und mit Ruhm gehen.
während man der Welt mit seiner Passion begegnet, kann man auch leben."
(Keith Flint, The Prodigy)
Wahre Worte, deren Bedeutung jeder in McCoopers zweitem Fall auf seine eigene Weise lernen muss.
Und natürlich müssen auch manche sterben, sonst wäre es kein Kriminalfall für Jack McCooper, Superintendent Detective des CID,
und seinen neuen Partner Maverick Jones.
Denn sie sind wieder zurück im Scotland Yard, doch anstatt von der warmen Hand der Heimat begrüßt zu werden, zeigt man ihnen die kalte Schulter der Kunst.
Hinter den Kulissen geht es nämlich heiß her zur Frage,
wie weit man für und mit Ruhm gehen darf.
Tom Crady streift mit Pauken und Trompeten durch den
Backstagebereich der Musikbranche - stets bemüht, dabei nicht aus dem Takt zu kommen.
Das war der Klappentext. Und hier noch ein Statement dazu.
In der Musikbranche -wie auch in anderen Bereichen der Promiwelt geht es heiß her und es wird oft sprichwörtlich über Leichen gegangen, um für sich oder seinen Schützling Aufmerksamkeit, Status und Geld zu erlangen bzw das alles (auszu)nutzen. Diese ganzen Missstände jeglicher krimineller Energien werden oft übergangen (wenn nicht sogar ausgelöst), entweder von den Medien oder von den Managern, nur weil derjenige prominent ist oder werden soll.
Doch ich hoffe, dass es meinen Kriminalroman nicht zu fiktiv macht, dass McCooper diesmal dem Ganzen ein Ende bereiten wird.
Es dreht sich im Grunde um eine fiktive 90er Jahre Bigbeat und Electropunk-band, so wie man es von "the prodigy" kennt. Angelehnt an deren Geschichte und den Gerüchten um den Tod von Frontman Keith Flint 2019 beschäftigt sich das Buch mit der Frage, was wäre wenn und stellt diesen Tod und die turbolente (;)) Band als Szene itself in den Mittelpunkt der Kontroverse und der Frage : wie weit darf man für und mit Ruhm gehen.
Über den Autor
Geboren am 26.10.1980 in Zwickau, Sachsen.
Das einzige, wofür meine angeborene Hörschwäche gut war, waren die unglaublichen Beobachtungsskills. Zum Leidwesen meiner Zensuren wurde ich in aller Stille Geschichtenspinner und Comiczeichner (das eher schlecht als recht). Dafür wurde ich wenigstens in der Jugend ein klassischer Fernsehsüchtiger - mit sehr lautem Fernseher.
Der Name "Tom Crady" entspringt einem Wortspiel eines Freundes, der mit mir auf Sprachreise in London war, wo keiner meinen Nachnamen aussprechen konnte. Er meinte, dass Tom Crady als - damaliger - Blues und Country-Musiker wie angegossen passen würde. Seither steht er für alles steht, was ich im Bereich Kunst mache.
Jahre darauf - gegen 2007 -, inspiriert durch tausende von Serien und gelesener Kriminalromane, ließ ich ein 20-seitiges Kurzfilm-Manuskript wieder aufleben, welches ich 1997 für und mit meinen Klassenkameraden für ein Projekt schrieb. Ich bearbeitete das erste Mal McCooper neu.
Nach schwierigen Zeiten und tausender gestapelter Ideen kam ich erst 2017 zur Überarbeitung. Das machte ich bis 2019 sehr viele Male. Dann machte es Klick und ich schrieb eine neue Geschichte (mein zweiten McCooper-Fall: "Der Ton macht die Musik") der mich endlich für den ersten Teil fit machte. Dank Corona dann kam ich zum schreiben von insgesamt aktuell 6 Romanen und inzwischen habe ich bis zum 10ten vor konzipiert.
Band zwei ist draußen.
Das einzige, wofür meine angeborene Hörschwäche gut war, waren die unglaublichen Beobachtungsskills. Zum Leidwesen meiner Zensuren wurde ich in aller Stille Geschichtenspinner und Comiczeichner (das eher schlecht als recht). Dafür wurde ich wenigstens in der Jugend ein klassischer Fernsehsüchtiger - mit sehr lautem Fernseher.
Der Name "Tom Crady" entspringt einem Wortspiel eines Freundes, der mit mir auf Sprachreise in London war, wo keiner meinen Nachnamen aussprechen konnte. Er meinte, dass Tom Crady als - damaliger - Blues und Country-Musiker wie angegossen passen würde. Seither steht er für alles steht, was ich im Bereich Kunst mache.
Jahre darauf - gegen 2007 -, inspiriert durch tausende von Serien und gelesener Kriminalromane, ließ ich ein 20-seitiges Kurzfilm-Manuskript wieder aufleben, welches ich 1997 für und mit meinen Klassenkameraden für ein Projekt schrieb. Ich bearbeitete das erste Mal McCooper neu.
Nach schwierigen Zeiten und tausender gestapelter Ideen kam ich erst 2017 zur Überarbeitung. Das machte ich bis 2019 sehr viele Male. Dann machte es Klick und ich schrieb eine neue Geschichte (mein zweiten McCooper-Fall: "Der Ton macht die Musik") der mich endlich für den ersten Teil fit machte. Dank Corona dann kam ich zum schreiben von insgesamt aktuell 6 Romanen und inzwischen habe ich bis zum 10ten vor konzipiert.
Band zwei ist draußen.
Details
Erscheinungsjahr: | 2025 |
---|---|
Genre: | Belletristik, Romane & Erzählungen |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 260 S. |
ISBN-13: | 9783384564832 |
ISBN-10: | 3384564839 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Crady, Tom |
Hersteller: |
tredition
tredition GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, D-22926 Ahrensburg, gpsr@tredition.com |
Maße: | 190 x 120 x 19 mm |
Von/Mit: | Tom Crady |
Erscheinungsdatum: | 25.03.2025 |
Gewicht: | 0,28 kg |
Über den Autor
Geboren am 26.10.1980 in Zwickau, Sachsen.
Das einzige, wofür meine angeborene Hörschwäche gut war, waren die unglaublichen Beobachtungsskills. Zum Leidwesen meiner Zensuren wurde ich in aller Stille Geschichtenspinner und Comiczeichner (das eher schlecht als recht). Dafür wurde ich wenigstens in der Jugend ein klassischer Fernsehsüchtiger - mit sehr lautem Fernseher.
Der Name "Tom Crady" entspringt einem Wortspiel eines Freundes, der mit mir auf Sprachreise in London war, wo keiner meinen Nachnamen aussprechen konnte. Er meinte, dass Tom Crady als - damaliger - Blues und Country-Musiker wie angegossen passen würde. Seither steht er für alles steht, was ich im Bereich Kunst mache.
Jahre darauf - gegen 2007 -, inspiriert durch tausende von Serien und gelesener Kriminalromane, ließ ich ein 20-seitiges Kurzfilm-Manuskript wieder aufleben, welches ich 1997 für und mit meinen Klassenkameraden für ein Projekt schrieb. Ich bearbeitete das erste Mal McCooper neu.
Nach schwierigen Zeiten und tausender gestapelter Ideen kam ich erst 2017 zur Überarbeitung. Das machte ich bis 2019 sehr viele Male. Dann machte es Klick und ich schrieb eine neue Geschichte (mein zweiten McCooper-Fall: "Der Ton macht die Musik") der mich endlich für den ersten Teil fit machte. Dank Corona dann kam ich zum schreiben von insgesamt aktuell 6 Romanen und inzwischen habe ich bis zum 10ten vor konzipiert.
Band zwei ist draußen.
Das einzige, wofür meine angeborene Hörschwäche gut war, waren die unglaublichen Beobachtungsskills. Zum Leidwesen meiner Zensuren wurde ich in aller Stille Geschichtenspinner und Comiczeichner (das eher schlecht als recht). Dafür wurde ich wenigstens in der Jugend ein klassischer Fernsehsüchtiger - mit sehr lautem Fernseher.
Der Name "Tom Crady" entspringt einem Wortspiel eines Freundes, der mit mir auf Sprachreise in London war, wo keiner meinen Nachnamen aussprechen konnte. Er meinte, dass Tom Crady als - damaliger - Blues und Country-Musiker wie angegossen passen würde. Seither steht er für alles steht, was ich im Bereich Kunst mache.
Jahre darauf - gegen 2007 -, inspiriert durch tausende von Serien und gelesener Kriminalromane, ließ ich ein 20-seitiges Kurzfilm-Manuskript wieder aufleben, welches ich 1997 für und mit meinen Klassenkameraden für ein Projekt schrieb. Ich bearbeitete das erste Mal McCooper neu.
Nach schwierigen Zeiten und tausender gestapelter Ideen kam ich erst 2017 zur Überarbeitung. Das machte ich bis 2019 sehr viele Male. Dann machte es Klick und ich schrieb eine neue Geschichte (mein zweiten McCooper-Fall: "Der Ton macht die Musik") der mich endlich für den ersten Teil fit machte. Dank Corona dann kam ich zum schreiben von insgesamt aktuell 6 Romanen und inzwischen habe ich bis zum 10ten vor konzipiert.
Band zwei ist draußen.
Details
Erscheinungsjahr: | 2025 |
---|---|
Genre: | Belletristik, Romane & Erzählungen |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 260 S. |
ISBN-13: | 9783384564832 |
ISBN-10: | 3384564839 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Crady, Tom |
Hersteller: |
tredition
tredition GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, D-22926 Ahrensburg, gpsr@tredition.com |
Maße: | 190 x 120 x 19 mm |
Von/Mit: | Tom Crady |
Erscheinungsdatum: | 25.03.2025 |
Gewicht: | 0,28 kg |
Sicherheitshinweis