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Migration in die DDR
Taschenbuch von Rebekka Schroth
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule in Schwäbisch Gmünd, Veranstaltung: Migration, ethnische Minderheiten und Nationalismus: Mehrperspektivische Betrachtungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn in Deutschland von Migration gesprochen wird, ist damit in aller Regel die Migration in die Bundesrepublik gemeint. Vor allem wenn von Arbeitsmigration die Rede ist, verbindet man hiermit im Allgemeinen die Migration der Gastarbeiter in die BRD in den 50er und 60er Jahren. Dem Thema Migration in die DDR wird hierbei zumeist wenig Beachtung geschenkt.
In der DDR gab es nicht nur Vertragsarbeiter, zur ausländischen Wohnbevölkerung gehörten weiterhin Studenten und Schüler, Lehrlinge, politische Flüchtlinge und andere Beschäftigte. Die politischen Flüchtlinge in der DDR kamen hauptsächlich aus Griechenland, Spanien und Chile, während die Studenten zumeist aus jungen Nationalstaaten in Afrika kamen, die sich aus der Kolonialherrschaft befreit hatten, und aus sozialistischen Ländern. Die größte Gruppe der ausländischen Wohnbevölkerung stellte in den letzten Jahrzenten der DDR jedoch die Vertragsarbeiter dar, die durch bilaterale Regierungsabkommen mit RGW-Ländern (Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe) und sozialistischen Entwicklungsländern für eine befristete Zeit zur Arbeit und Ausbildung in die DDR kamen. Darüber hinaus gab es zwischen 1949 und 1988 eine lange Zeit unerforschte Migration vom Westen in den Osten.
Eine Beschäftigung mit allen Migrationsformen in die DDR würde allerdings den Rahmen dieser Arbeit sprengen oder es wäre eine nur oberflächliche Betrachtung möglich. Aus diesem Grund möchte ich mich in meiner Arbeit auf die größte Migrationsgruppe, die Vertragsarbeiter, beschränken. Da die DDR mit sehr unterschiedlichen Vertragspartnern bilaterale Regierungsabkommen zur ¿Arbeitskooperation¿ abschloss, möchte ich mit Ausarbeitung dieses Themas dabei der Frage nachgehen, wie sich die Migrationspolitik der DDR hinsichtlich der Entsendeländer unterschied.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule in Schwäbisch Gmünd, Veranstaltung: Migration, ethnische Minderheiten und Nationalismus: Mehrperspektivische Betrachtungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn in Deutschland von Migration gesprochen wird, ist damit in aller Regel die Migration in die Bundesrepublik gemeint. Vor allem wenn von Arbeitsmigration die Rede ist, verbindet man hiermit im Allgemeinen die Migration der Gastarbeiter in die BRD in den 50er und 60er Jahren. Dem Thema Migration in die DDR wird hierbei zumeist wenig Beachtung geschenkt.
In der DDR gab es nicht nur Vertragsarbeiter, zur ausländischen Wohnbevölkerung gehörten weiterhin Studenten und Schüler, Lehrlinge, politische Flüchtlinge und andere Beschäftigte. Die politischen Flüchtlinge in der DDR kamen hauptsächlich aus Griechenland, Spanien und Chile, während die Studenten zumeist aus jungen Nationalstaaten in Afrika kamen, die sich aus der Kolonialherrschaft befreit hatten, und aus sozialistischen Ländern. Die größte Gruppe der ausländischen Wohnbevölkerung stellte in den letzten Jahrzenten der DDR jedoch die Vertragsarbeiter dar, die durch bilaterale Regierungsabkommen mit RGW-Ländern (Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe) und sozialistischen Entwicklungsländern für eine befristete Zeit zur Arbeit und Ausbildung in die DDR kamen. Darüber hinaus gab es zwischen 1949 und 1988 eine lange Zeit unerforschte Migration vom Westen in den Osten.
Eine Beschäftigung mit allen Migrationsformen in die DDR würde allerdings den Rahmen dieser Arbeit sprengen oder es wäre eine nur oberflächliche Betrachtung möglich. Aus diesem Grund möchte ich mich in meiner Arbeit auf die größte Migrationsgruppe, die Vertragsarbeiter, beschränken. Da die DDR mit sehr unterschiedlichen Vertragspartnern bilaterale Regierungsabkommen zur ¿Arbeitskooperation¿ abschloss, möchte ich mit Ausarbeitung dieses Themas dabei der Frage nachgehen, wie sich die Migrationspolitik der DDR hinsichtlich der Entsendeländer unterschied.
Details
Erscheinungsjahr: 2014
Fachbereich: Zeitgeschichte & Politik
Genre: Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik
Jahrhundert: ab 1949
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 32 S.
ISBN-13: 9783656678588
ISBN-10: 3656678588
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Schroth, Rebekka
Auflage: 1. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de
Maße: 210 x 148 x 3 mm
Von/Mit: Rebekka Schroth
Erscheinungsdatum: 02.07.2014
Gewicht: 0,062 kg
Artikel-ID: 105222804
Details
Erscheinungsjahr: 2014
Fachbereich: Zeitgeschichte & Politik
Genre: Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik
Jahrhundert: ab 1949
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 32 S.
ISBN-13: 9783656678588
ISBN-10: 3656678588
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Schroth, Rebekka
Auflage: 1. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de
Maße: 210 x 148 x 3 mm
Von/Mit: Rebekka Schroth
Erscheinungsdatum: 02.07.2014
Gewicht: 0,062 kg
Artikel-ID: 105222804
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