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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität Mannheim (Philosophische Fakultät, Lehrstuhl Philosophie I ), Veranstaltung: Oberseminar: Neuere Forschungen zur Geschichte der Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird ein naturwissenschaftlicher Aufsatz Immanuel Kants
über die ¿Ursachen der Erderschütterungen¿ näher betrachtet. Er wurde im Jahr 1756
als erste von drei Abhandlungen über Ursachen und Haupterscheinungen von Erdbeben
verfasst und steht im direkten Zusammenhang zum großen Erdbeben von Lissabon
1755. Veröffentlicht wurde die Arbeit in den ¿Königsbergischen wöchentlichen Frag-
und Anzeigungsnachrichten¿ im Januar 1756, in welchen Kant desöfteren publizierte.
Dass Kant hier als Naturforscher in Erscheinung tritt, mag vielleicht zunächst verwundern, ist er doch gemeinhin zunächst als großer Philosoph bekannt. Jedoch verbrachte
der junge Kant als Magister viel Zeit und Muße mit der Lektüre aktueller naturwissenschaftlicher Schriften und veröffentlichte auch selbst einige Abhandlungen. Im Raum
Königsberg erreichte er dadurch sogar einen so hohen Grad an Bekanntheit, dass er
schon fast als Autorität auf geologischem Gebiet angesehen wurde.
Im Folgenden soll nun seine Arbeit auf diesem Gebiet am Beispiel der genannten Abhandlung
umrissen und deren Besonderheiten herausgestellt werden. Auch tiefgreifende
philosophische Gedanken sollen aufgezeigt und näher erläutert werden. Dazu wird zu
Beginn der vorliegenden Arbeit der Inhalt von Kants Abhandlung kurz skizziert und
sein eigener Anspruch dargelegt. Darauf aufbauend folgt eine detaillierte Vorstellung
der Methode Kants, anhand derer schon einige philosophische Kerngedanken deutlich
werden. Diese sollen dann im abschließenden Teil der Arbeit nochmals differenziert
sowie gründlich präsentiert und behandelt werden. Schließlich erfolgen in eben diesem
Abschnitt auch Schlussfolgerungen, die sich aus der Abhandlung Kants entwickeln lassen. Einen gesonderten Ausblick gibt dieser Abschnitt auch auf Fragen der Theologie und vor allem der Theodizeefrage, welche vor dem zeitgenössischen Hintergrund eine große Rolle spielten.
über die ¿Ursachen der Erderschütterungen¿ näher betrachtet. Er wurde im Jahr 1756
als erste von drei Abhandlungen über Ursachen und Haupterscheinungen von Erdbeben
verfasst und steht im direkten Zusammenhang zum großen Erdbeben von Lissabon
1755. Veröffentlicht wurde die Arbeit in den ¿Königsbergischen wöchentlichen Frag-
und Anzeigungsnachrichten¿ im Januar 1756, in welchen Kant desöfteren publizierte.
Dass Kant hier als Naturforscher in Erscheinung tritt, mag vielleicht zunächst verwundern, ist er doch gemeinhin zunächst als großer Philosoph bekannt. Jedoch verbrachte
der junge Kant als Magister viel Zeit und Muße mit der Lektüre aktueller naturwissenschaftlicher Schriften und veröffentlichte auch selbst einige Abhandlungen. Im Raum
Königsberg erreichte er dadurch sogar einen so hohen Grad an Bekanntheit, dass er
schon fast als Autorität auf geologischem Gebiet angesehen wurde.
Im Folgenden soll nun seine Arbeit auf diesem Gebiet am Beispiel der genannten Abhandlung
umrissen und deren Besonderheiten herausgestellt werden. Auch tiefgreifende
philosophische Gedanken sollen aufgezeigt und näher erläutert werden. Dazu wird zu
Beginn der vorliegenden Arbeit der Inhalt von Kants Abhandlung kurz skizziert und
sein eigener Anspruch dargelegt. Darauf aufbauend folgt eine detaillierte Vorstellung
der Methode Kants, anhand derer schon einige philosophische Kerngedanken deutlich
werden. Diese sollen dann im abschließenden Teil der Arbeit nochmals differenziert
sowie gründlich präsentiert und behandelt werden. Schließlich erfolgen in eben diesem
Abschnitt auch Schlussfolgerungen, die sich aus der Abhandlung Kants entwickeln lassen. Einen gesonderten Ausblick gibt dieser Abschnitt auch auf Fragen der Theologie und vor allem der Theodizeefrage, welche vor dem zeitgenössischen Hintergrund eine große Rolle spielten.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität Mannheim (Philosophische Fakultät, Lehrstuhl Philosophie I ), Veranstaltung: Oberseminar: Neuere Forschungen zur Geschichte der Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird ein naturwissenschaftlicher Aufsatz Immanuel Kants
über die ¿Ursachen der Erderschütterungen¿ näher betrachtet. Er wurde im Jahr 1756
als erste von drei Abhandlungen über Ursachen und Haupterscheinungen von Erdbeben
verfasst und steht im direkten Zusammenhang zum großen Erdbeben von Lissabon
1755. Veröffentlicht wurde die Arbeit in den ¿Königsbergischen wöchentlichen Frag-
und Anzeigungsnachrichten¿ im Januar 1756, in welchen Kant desöfteren publizierte.
Dass Kant hier als Naturforscher in Erscheinung tritt, mag vielleicht zunächst verwundern, ist er doch gemeinhin zunächst als großer Philosoph bekannt. Jedoch verbrachte
der junge Kant als Magister viel Zeit und Muße mit der Lektüre aktueller naturwissenschaftlicher Schriften und veröffentlichte auch selbst einige Abhandlungen. Im Raum
Königsberg erreichte er dadurch sogar einen so hohen Grad an Bekanntheit, dass er
schon fast als Autorität auf geologischem Gebiet angesehen wurde.
Im Folgenden soll nun seine Arbeit auf diesem Gebiet am Beispiel der genannten Abhandlung
umrissen und deren Besonderheiten herausgestellt werden. Auch tiefgreifende
philosophische Gedanken sollen aufgezeigt und näher erläutert werden. Dazu wird zu
Beginn der vorliegenden Arbeit der Inhalt von Kants Abhandlung kurz skizziert und
sein eigener Anspruch dargelegt. Darauf aufbauend folgt eine detaillierte Vorstellung
der Methode Kants, anhand derer schon einige philosophische Kerngedanken deutlich
werden. Diese sollen dann im abschließenden Teil der Arbeit nochmals differenziert
sowie gründlich präsentiert und behandelt werden. Schließlich erfolgen in eben diesem
Abschnitt auch Schlussfolgerungen, die sich aus der Abhandlung Kants entwickeln lassen. Einen gesonderten Ausblick gibt dieser Abschnitt auch auf Fragen der Theologie und vor allem der Theodizeefrage, welche vor dem zeitgenössischen Hintergrund eine große Rolle spielten.
über die ¿Ursachen der Erderschütterungen¿ näher betrachtet. Er wurde im Jahr 1756
als erste von drei Abhandlungen über Ursachen und Haupterscheinungen von Erdbeben
verfasst und steht im direkten Zusammenhang zum großen Erdbeben von Lissabon
1755. Veröffentlicht wurde die Arbeit in den ¿Königsbergischen wöchentlichen Frag-
und Anzeigungsnachrichten¿ im Januar 1756, in welchen Kant desöfteren publizierte.
Dass Kant hier als Naturforscher in Erscheinung tritt, mag vielleicht zunächst verwundern, ist er doch gemeinhin zunächst als großer Philosoph bekannt. Jedoch verbrachte
der junge Kant als Magister viel Zeit und Muße mit der Lektüre aktueller naturwissenschaftlicher Schriften und veröffentlichte auch selbst einige Abhandlungen. Im Raum
Königsberg erreichte er dadurch sogar einen so hohen Grad an Bekanntheit, dass er
schon fast als Autorität auf geologischem Gebiet angesehen wurde.
Im Folgenden soll nun seine Arbeit auf diesem Gebiet am Beispiel der genannten Abhandlung
umrissen und deren Besonderheiten herausgestellt werden. Auch tiefgreifende
philosophische Gedanken sollen aufgezeigt und näher erläutert werden. Dazu wird zu
Beginn der vorliegenden Arbeit der Inhalt von Kants Abhandlung kurz skizziert und
sein eigener Anspruch dargelegt. Darauf aufbauend folgt eine detaillierte Vorstellung
der Methode Kants, anhand derer schon einige philosophische Kerngedanken deutlich
werden. Diese sollen dann im abschließenden Teil der Arbeit nochmals differenziert
sowie gründlich präsentiert und behandelt werden. Schließlich erfolgen in eben diesem
Abschnitt auch Schlussfolgerungen, die sich aus der Abhandlung Kants entwickeln lassen. Einen gesonderten Ausblick gibt dieser Abschnitt auch auf Fragen der Theologie und vor allem der Theodizeefrage, welche vor dem zeitgenössischen Hintergrund eine große Rolle spielten.
Details
Erscheinungsjahr: | 2009 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Philosophie |
Jahrhundert: | Deutscher Idealismus |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 24 S. |
ISBN-13: | 9783640284320 |
ISBN-10: | 3640284321 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Spitzner, Lutz |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Lutz Spitzner |
Erscheinungsdatum: | 10.03.2009 |
Gewicht: | 0,051 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2009 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Philosophie |
Jahrhundert: | Deutscher Idealismus |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 24 S. |
ISBN-13: | 9783640284320 |
ISBN-10: | 3640284321 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Spitzner, Lutz |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Lutz Spitzner |
Erscheinungsdatum: | 10.03.2009 |
Gewicht: | 0,051 kg |
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