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Nichts, was man fürchten müsste - Julian Barnes' provokative Gedanken über Leben, Tod und die Suche nach Antworten
'Ich glaube nicht an Gott, aber ich vermisse ihn.' In seinem brillanten, geistreichen und witzigen Buch setzt sich Julian Barnes mit einem Thema auseinander, das jeden ein Leben lang betrifft: unsere Sterblichkeit. Es geht um aufrüttelnde Ereignisse auf dem Weg zum Ende und die Frage, ob man sich wirklich nicht davor fürchten müsste.
Die Angst vor dem Tod treibt Julian Barnes seit seiner Jugend um. Immer wieder umkreist er das Thema in seiner ganzen Unerbittlichkeit und Hoffnungslosigkeit. Neugierig und um Erkenntnis bemüht, sucht er in Kunst, Literatur, Naturwissenschaften und Musik nach Antworten. Dabei erzählt er auch anekdotenreich vom Leben und Sterben der sehr britisch zugeknöpften Familie Barnes.
Seine wahren Angehörigen und Vorfahren sind für ihn allerdings Schriftsteller und Komponisten wie Stendhal, Flaubert und Strawinsky. Mit ihnen erörtert er scharfsinnig und verängstigt, flapsig und tröstlich, ironisch und ernsthaft die existenziellen Fragen des Lebens. Nichts, was man fürchten müsste ist ein aufregendes, zum Nachdenken anregendes Buch über die Auseinandersetzung mit dem Tod.
Nichts, was man fürchten müsste - Julian Barnes' provokative Gedanken über Leben, Tod und die Suche nach Antworten
'Ich glaube nicht an Gott, aber ich vermisse ihn.' In seinem brillanten, geistreichen und witzigen Buch setzt sich Julian Barnes mit einem Thema auseinander, das jeden ein Leben lang betrifft: unsere Sterblichkeit. Es geht um aufrüttelnde Ereignisse auf dem Weg zum Ende und die Frage, ob man sich wirklich nicht davor fürchten müsste.
Die Angst vor dem Tod treibt Julian Barnes seit seiner Jugend um. Immer wieder umkreist er das Thema in seiner ganzen Unerbittlichkeit und Hoffnungslosigkeit. Neugierig und um Erkenntnis bemüht, sucht er in Kunst, Literatur, Naturwissenschaften und Musik nach Antworten. Dabei erzählt er auch anekdotenreich vom Leben und Sterben der sehr britisch zugeknöpften Familie Barnes.
Seine wahren Angehörigen und Vorfahren sind für ihn allerdings Schriftsteller und Komponisten wie Stendhal, Flaubert und Strawinsky. Mit ihnen erörtert er scharfsinnig und verängstigt, flapsig und tröstlich, ironisch und ernsthaft die existenziellen Fragen des Lebens. Nichts, was man fürchten müsste ist ein aufregendes, zum Nachdenken anregendes Buch über die Auseinandersetzung mit dem Tod.
Julian Barnes, 1946 in Leicester geboren, arbeitete nach dem Studium moderner Sprachen als Lexikograph, dann als Journalist. Von Barnes, der zahlreiche internationale Literaturpreise erhielt, liegt ein umfangreiches erzählerisches und essayistisches Werk vor, darunter 'Flauberts Papagei', 'Eine Geschichte der Welt in 10 1/2 Kapiteln' und 'Lebensstufen'. Für seinen Roman 'Vom Ende einer Geschichte' wurde er mit dem Man Booker Prize ausgezeichnet. Julian Barnes lebt in London.
Erscheinungsjahr: | 2010 |
---|---|
Genre: | Belletristik, Lyrik & Dramatik |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Buch |
Originaltitel: | Nothing to be Frightened of |
Inhalt: | 336 S. |
ISBN-13: | 9783462041866 |
ISBN-10: | 346204186X |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Englisch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Barnes, Julian |
Übersetzung: | Krueger, Gertraude |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: |
Kiepenheuer & Witsch GmbH
Kiepenheuer & Witsch GmbH & Co. KG, Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Verlag Kiepenheuer & Witsch GmbH & Co. KG, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Bahnhofsvorplatz 1, D-50667 Köln, produktsicherheit@kiwi-verlag.de |
Maße: | 211 x 136 x 35 mm |
Von/Mit: | Julian Barnes |
Erscheinungsdatum: | 15.03.2010 |
Gewicht: | 0,465 kg |