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Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Reihenhaus-Fassaden
Geschäfts- und Wohnhäuser aus alter und neuer Zeit in 500 Abbildungen
Taschenbuch von Werner Hegemann
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Werner Hegemann (1881-1936) war Stadtplaner, Architekturkritiker und Schriftsteller. Er war als Stadtplaner international bekannt, sowie eine zeitgenössische Größe als Architekturkritiker. Ende 1909 wurde Hegemann achtundzwanzigjährig zum Generalsekretär der Internationalen Städtebauausstellung ernannt. Die im Mai 1910 eröffnete Ausstellung zeigte die Berliner Wettbewerbspläne, deutsche und internationale Beispiele für Architektur und Stadtplanung, wurde noch im selben Jahr in Düsseldorf wiederholt und teilweise in London gezeigt. Hegemann war nicht nur ihr Pressesprecher, sondern agierte als Führer für ein zahlreiches Publikum vom auswärtigen Fachbesucher bis zu politischen Vereinen.
Das Reihenhaus erfreute sich insbesondere in England schon seit Jahrhunderten großer Beliebtheit und gelangte im Rahmen der Gartenstadtbewegung nach Deutschland, beispielsweise unter Ernst May nach Frankfurt. Viele Siedlungen des Neuen Frankfurts waren Reihenhauskolonien, als Besonderheit waren alle Häuser mit einer Frankfurter Küche ausgestattet. (Wiki) Der vorliegende Band Reihenhaus-Fassaden (Geschäfts- und Wohnhäuser aus alter und neuer Zeit) ist mit 500 S/W-Abbildungen, vorwiegend Fotos illustriert.

Nachdruck der Originalauflage von 1929.
Werner Hegemann (1881-1936) war Stadtplaner, Architekturkritiker und Schriftsteller. Er war als Stadtplaner international bekannt, sowie eine zeitgenössische Größe als Architekturkritiker. Ende 1909 wurde Hegemann achtundzwanzigjährig zum Generalsekretär der Internationalen Städtebauausstellung ernannt. Die im Mai 1910 eröffnete Ausstellung zeigte die Berliner Wettbewerbspläne, deutsche und internationale Beispiele für Architektur und Stadtplanung, wurde noch im selben Jahr in Düsseldorf wiederholt und teilweise in London gezeigt. Hegemann war nicht nur ihr Pressesprecher, sondern agierte als Führer für ein zahlreiches Publikum vom auswärtigen Fachbesucher bis zu politischen Vereinen.
Das Reihenhaus erfreute sich insbesondere in England schon seit Jahrhunderten großer Beliebtheit und gelangte im Rahmen der Gartenstadtbewegung nach Deutschland, beispielsweise unter Ernst May nach Frankfurt. Viele Siedlungen des Neuen Frankfurts waren Reihenhauskolonien, als Besonderheit waren alle Häuser mit einer Frankfurter Küche ausgestattet. (Wiki) Der vorliegende Band Reihenhaus-Fassaden (Geschäfts- und Wohnhäuser aus alter und neuer Zeit) ist mit 500 S/W-Abbildungen, vorwiegend Fotos illustriert.

Nachdruck der Originalauflage von 1929.
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