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Deutsch
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Beschreibung
Die Autorin von TextArt im Interview mit sich selbst:
Worum geht es eigentlich in TextArt? - »Erkennen, Identitäten-Finden, Subjekt-Werden, systematisch denken und doch offen bleiben, Performanzen tun, die sich subversiv gegen Erscheinungen des Performativen auflehnen, Korrelationen setzen, die vermeintliche Wahrheiten weichkochen und als herrschaftsförmige Geltungsansprüche dekonstruieren, Widersprüche (unter-)suchen, luzides, aufklärendes Irrewerden zu schätzen wissen, etwas verstehen nicht im rein kognitiven Wissen, sondern im ganz(-heitlich)-sinnlichen Erleben, auch in manchmal unklaren, durchaus verletzenden Verhältnissen, in Wiedergeburten und Neu(er-)findungen nach den Attentaten, Annäherungen an beinahe dunkel-undurchdringliche Zusammenhänge immer auf der Spur der Aufklärung, neuerdings auf der Suche nach >hidden tracks<, nach dem, was sich in Musik verbirgt.«
Was ist die Intention? - »Neue Texte sind entstanden. Sie sind apodiktisch, fragmentarisch und weiter fragmentierbar. Sie sind aus meiner wissenschaftlichen Arbeit erwachsen, und sind doch jetzt anders. Sie sollen >performt< und erlebt werden.«
Und warum? - »Die theoretische Auseinandersetzung mit dem Erlebens-Begriff Richard Hönigswalds und mit dem Performanz-Begriff Judith Butlers, suchte schon der Sache nach neue hybride, fluide Wege. Das >Erleben von Musik< tat sein Übriges. Hier wird die Theorie zur praktisch-künstlerischen Erforschung freigelassen.«
Worum geht es eigentlich in TextArt? - »Erkennen, Identitäten-Finden, Subjekt-Werden, systematisch denken und doch offen bleiben, Performanzen tun, die sich subversiv gegen Erscheinungen des Performativen auflehnen, Korrelationen setzen, die vermeintliche Wahrheiten weichkochen und als herrschaftsförmige Geltungsansprüche dekonstruieren, Widersprüche (unter-)suchen, luzides, aufklärendes Irrewerden zu schätzen wissen, etwas verstehen nicht im rein kognitiven Wissen, sondern im ganz(-heitlich)-sinnlichen Erleben, auch in manchmal unklaren, durchaus verletzenden Verhältnissen, in Wiedergeburten und Neu(er-)findungen nach den Attentaten, Annäherungen an beinahe dunkel-undurchdringliche Zusammenhänge immer auf der Spur der Aufklärung, neuerdings auf der Suche nach >hidden tracks<, nach dem, was sich in Musik verbirgt.«
Was ist die Intention? - »Neue Texte sind entstanden. Sie sind apodiktisch, fragmentarisch und weiter fragmentierbar. Sie sind aus meiner wissenschaftlichen Arbeit erwachsen, und sind doch jetzt anders. Sie sollen >performt< und erlebt werden.«
Und warum? - »Die theoretische Auseinandersetzung mit dem Erlebens-Begriff Richard Hönigswalds und mit dem Performanz-Begriff Judith Butlers, suchte schon der Sache nach neue hybride, fluide Wege. Das >Erleben von Musik< tat sein Übriges. Hier wird die Theorie zur praktisch-künstlerischen Erforschung freigelassen.«
Die Autorin von TextArt im Interview mit sich selbst:
Worum geht es eigentlich in TextArt? - »Erkennen, Identitäten-Finden, Subjekt-Werden, systematisch denken und doch offen bleiben, Performanzen tun, die sich subversiv gegen Erscheinungen des Performativen auflehnen, Korrelationen setzen, die vermeintliche Wahrheiten weichkochen und als herrschaftsförmige Geltungsansprüche dekonstruieren, Widersprüche (unter-)suchen, luzides, aufklärendes Irrewerden zu schätzen wissen, etwas verstehen nicht im rein kognitiven Wissen, sondern im ganz(-heitlich)-sinnlichen Erleben, auch in manchmal unklaren, durchaus verletzenden Verhältnissen, in Wiedergeburten und Neu(er-)findungen nach den Attentaten, Annäherungen an beinahe dunkel-undurchdringliche Zusammenhänge immer auf der Spur der Aufklärung, neuerdings auf der Suche nach >hidden tracks<, nach dem, was sich in Musik verbirgt.«
Was ist die Intention? - »Neue Texte sind entstanden. Sie sind apodiktisch, fragmentarisch und weiter fragmentierbar. Sie sind aus meiner wissenschaftlichen Arbeit erwachsen, und sind doch jetzt anders. Sie sollen >performt< und erlebt werden.«
Und warum? - »Die theoretische Auseinandersetzung mit dem Erlebens-Begriff Richard Hönigswalds und mit dem Performanz-Begriff Judith Butlers, suchte schon der Sache nach neue hybride, fluide Wege. Das >Erleben von Musik< tat sein Übriges. Hier wird die Theorie zur praktisch-künstlerischen Erforschung freigelassen.«
Worum geht es eigentlich in TextArt? - »Erkennen, Identitäten-Finden, Subjekt-Werden, systematisch denken und doch offen bleiben, Performanzen tun, die sich subversiv gegen Erscheinungen des Performativen auflehnen, Korrelationen setzen, die vermeintliche Wahrheiten weichkochen und als herrschaftsförmige Geltungsansprüche dekonstruieren, Widersprüche (unter-)suchen, luzides, aufklärendes Irrewerden zu schätzen wissen, etwas verstehen nicht im rein kognitiven Wissen, sondern im ganz(-heitlich)-sinnlichen Erleben, auch in manchmal unklaren, durchaus verletzenden Verhältnissen, in Wiedergeburten und Neu(er-)findungen nach den Attentaten, Annäherungen an beinahe dunkel-undurchdringliche Zusammenhänge immer auf der Spur der Aufklärung, neuerdings auf der Suche nach >hidden tracks<, nach dem, was sich in Musik verbirgt.«
Was ist die Intention? - »Neue Texte sind entstanden. Sie sind apodiktisch, fragmentarisch und weiter fragmentierbar. Sie sind aus meiner wissenschaftlichen Arbeit erwachsen, und sind doch jetzt anders. Sie sollen >performt< und erlebt werden.«
Und warum? - »Die theoretische Auseinandersetzung mit dem Erlebens-Begriff Richard Hönigswalds und mit dem Performanz-Begriff Judith Butlers, suchte schon der Sache nach neue hybride, fluide Wege. Das >Erleben von Musik< tat sein Übriges. Hier wird die Theorie zur praktisch-künstlerischen Erforschung freigelassen.«
Über den Autor
Dr.' Gaja von Sychowski (geb. 1974) ist Professorin für Erziehungswissenschaften an der Musikhochschule Lübeck (MHL). Die Allgemeine Pädagogin & (Erziehungs-/Bildungs-)Philosophin hat die Forschungsschwerpunkte: Zusammenhänge von Sprache und Erkenntnis, Neukantianismus, Poststrukturalismus und Gender Studies. Dies sind ihre ersten Text-(De-)Konstrukte im Kontext von Artistic Research.
Details
Erscheinungsjahr: | 2025 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 220 S. |
ISBN-13: | 9783826089244 |
ISBN-10: | 3826089243 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Deutsch |
Einband: | Klappenbroschur |
Autor: | Sychowski, Gaja von |
Hersteller: |
Königshausen & Neumann
Königshausen & Neumann, Verlag, GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | Verlag Königshausen & Neumann GmbH, Daniel Seger, Leistenstr. 7, D-97082 Würzburg, info@koenigshausen-neumann.de |
Maße: | 238 x 172 x 13 mm |
Von/Mit: | Gaja von Sychowski |
Erscheinungsdatum: | 11.03.2025 |
Gewicht: | 0,546 kg |
Über den Autor
Dr.' Gaja von Sychowski (geb. 1974) ist Professorin für Erziehungswissenschaften an der Musikhochschule Lübeck (MHL). Die Allgemeine Pädagogin & (Erziehungs-/Bildungs-)Philosophin hat die Forschungsschwerpunkte: Zusammenhänge von Sprache und Erkenntnis, Neukantianismus, Poststrukturalismus und Gender Studies. Dies sind ihre ersten Text-(De-)Konstrukte im Kontext von Artistic Research.
Details
Erscheinungsjahr: | 2025 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 220 S. |
ISBN-13: | 9783826089244 |
ISBN-10: | 3826089243 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Deutsch |
Einband: | Klappenbroschur |
Autor: | Sychowski, Gaja von |
Hersteller: |
Königshausen & Neumann
Königshausen & Neumann, Verlag, GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | Verlag Königshausen & Neumann GmbH, Daniel Seger, Leistenstr. 7, D-97082 Würzburg, info@koenigshausen-neumann.de |
Maße: | 238 x 172 x 13 mm |
Von/Mit: | Gaja von Sychowski |
Erscheinungsdatum: | 11.03.2025 |
Gewicht: | 0,546 kg |
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