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Beschreibung
Die Trelliscodierung stellt eine Methode dar, Signale zur
]bertragung digitaler Nachrichten so zu gestalten, da~ sie
resistent gegen}ber St|rungensind. Im Gegensatz zur mehr
traditionellen Codierung zur Fehlererkennung und
Fehlerkorrektor dient diese Form der Kanalcodierung direkt
der Vermeidung von ]bertragungsfehlern. Wesentliches
Kennzeichen ist, da~ die Codierung und die Modulation, d.h.
die Repr{sentation einer digitalen Nachricht durch ein
physikalisches Signal, gemeinsam optimiert werden. Seit den
ersten Ver|ffentlichungen von G. Ungerb|ck zur
Trelliscodierung (1976, 1982) konzentriert sich die
Forschungst{tigkeit auf dem Gebiet der digitalen
Nachrichten}bertragung auf die Trelliscodierung und
MultilevelCodierung, w{hrend die algebraische
Kanalcodierung wesentlich an Bedeutung verlor.
]bertragung digitaler Nachrichten so zu gestalten, da~ sie
resistent gegen}ber St|rungensind. Im Gegensatz zur mehr
traditionellen Codierung zur Fehlererkennung und
Fehlerkorrektor dient diese Form der Kanalcodierung direkt
der Vermeidung von ]bertragungsfehlern. Wesentliches
Kennzeichen ist, da~ die Codierung und die Modulation, d.h.
die Repr{sentation einer digitalen Nachricht durch ein
physikalisches Signal, gemeinsam optimiert werden. Seit den
ersten Ver|ffentlichungen von G. Ungerb|ck zur
Trelliscodierung (1976, 1982) konzentriert sich die
Forschungst{tigkeit auf dem Gebiet der digitalen
Nachrichten}bertragung auf die Trelliscodierung und
MultilevelCodierung, w{hrend die algebraische
Kanalcodierung wesentlich an Bedeutung verlor.
Die Trelliscodierung stellt eine Methode dar, Signale zur
]bertragung digitaler Nachrichten so zu gestalten, da~ sie
resistent gegen}ber St|rungensind. Im Gegensatz zur mehr
traditionellen Codierung zur Fehlererkennung und
Fehlerkorrektor dient diese Form der Kanalcodierung direkt
der Vermeidung von ]bertragungsfehlern. Wesentliches
Kennzeichen ist, da~ die Codierung und die Modulation, d.h.
die Repr{sentation einer digitalen Nachricht durch ein
physikalisches Signal, gemeinsam optimiert werden. Seit den
ersten Ver|ffentlichungen von G. Ungerb|ck zur
Trelliscodierung (1976, 1982) konzentriert sich die
Forschungst{tigkeit auf dem Gebiet der digitalen
Nachrichten}bertragung auf die Trelliscodierung und
MultilevelCodierung, w{hrend die algebraische
Kanalcodierung wesentlich an Bedeutung verlor.
]bertragung digitaler Nachrichten so zu gestalten, da~ sie
resistent gegen}ber St|rungensind. Im Gegensatz zur mehr
traditionellen Codierung zur Fehlererkennung und
Fehlerkorrektor dient diese Form der Kanalcodierung direkt
der Vermeidung von ]bertragungsfehlern. Wesentliches
Kennzeichen ist, da~ die Codierung und die Modulation, d.h.
die Repr{sentation einer digitalen Nachricht durch ein
physikalisches Signal, gemeinsam optimiert werden. Seit den
ersten Ver|ffentlichungen von G. Ungerb|ck zur
Trelliscodierung (1976, 1982) konzentriert sich die
Forschungst{tigkeit auf dem Gebiet der digitalen
Nachrichten}bertragung auf die Trelliscodierung und
MultilevelCodierung, w{hrend die algebraische
Kanalcodierung wesentlich an Bedeutung verlor.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung.- 1.1 Zum Anliegen dieses Buches.- 1.2 Hinweise zur Notation.- 2 Codierung und Modulation.- 2.1 Digitale Nachrichtenquelle.- 2.2 Modulation.- 2.3 Codierung.- 2.4 Übertragung.- 2.5 Demodulation.- 2.6 Decodierung.- 2.7 Zuverlässigkeit eines digitalen Übertragungssystems.- 2.8 Maximum-Likelihood-Sequenz-Schätzung.- 2.9 Informationstheoretische Aspekte der redundanten Kanalcodierung.- 3 Trelliscodierung.- 3.1 Gedächtnisstrukturen von Trelliscodern.- 3.2 Trelliscodierung als Markovprozeß.- 3.3 Trellisdiagramm.- 3.4 Mittleres Leistungsspektrum trelliscodierter Signale.- 4 Trellisdecodierung.- 4.1 Kanalmodell für die Decodierung.- 4.2 Sequenz- und Einzelsymbolschàtzung.- 4.3 Sequenzschàtzverfahren.- 4.4 Verfahren zur Einzelsymbolschätzung.- 4.5 Zuverlässigkeitsschätzung beim Viterbi-Algorithmus.- 5 Trelliscodierte digitale Übertragungsverfahren.- 5.1 Lineare Impulsinterferenzen.- 5.2 Continuous-Phase-Modulation.- 5.3 Faltungscodierung.- 5.4 Trelliscodierte Pulsamplitudenmodulation.- 6 Vergleich trelliscodierter Übertragungsverfahren.- 6.1 Vergleich von CPM und PAM.- 6.2 Vergleich von CPM und trelliscodierter PAM.- 6.3 Vergleich trelliscodierter QAM-Verfahren.- 6.4 Vergleich anhand der cut-off-Rate.- Erzeugende Funktionen der Distanzprofile von Faltungscodes.
Details
Erscheinungsjahr: | 1992 |
---|---|
Fachbereich: | Nachrichtentechnik |
Genre: | Mathematik, Medizin, Naturwissenschaften, Technik |
Rubrik: | Naturwissenschaften & Technik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
xiv
308 S. 60 s/w Illustr. 308 S. 60 Abb. |
ISBN-13: | 9783540557920 |
ISBN-10: | 354055792X |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Huber, Johannes |
Hersteller: |
Springer-Verlag GmbH
Springer Berlin Heidelberg |
Verantwortliche Person für die EU: | Springer Verlag GmbH, Tiergartenstr. 17, D-69121 Heidelberg, juergen.hartmann@springer.com |
Maße: | 235 x 155 x 18 mm |
Von/Mit: | Johannes Huber |
Erscheinungsdatum: | 05.10.1992 |
Gewicht: | 0,493 kg |
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung.- 1.1 Zum Anliegen dieses Buches.- 1.2 Hinweise zur Notation.- 2 Codierung und Modulation.- 2.1 Digitale Nachrichtenquelle.- 2.2 Modulation.- 2.3 Codierung.- 2.4 Übertragung.- 2.5 Demodulation.- 2.6 Decodierung.- 2.7 Zuverlässigkeit eines digitalen Übertragungssystems.- 2.8 Maximum-Likelihood-Sequenz-Schätzung.- 2.9 Informationstheoretische Aspekte der redundanten Kanalcodierung.- 3 Trelliscodierung.- 3.1 Gedächtnisstrukturen von Trelliscodern.- 3.2 Trelliscodierung als Markovprozeß.- 3.3 Trellisdiagramm.- 3.4 Mittleres Leistungsspektrum trelliscodierter Signale.- 4 Trellisdecodierung.- 4.1 Kanalmodell für die Decodierung.- 4.2 Sequenz- und Einzelsymbolschàtzung.- 4.3 Sequenzschàtzverfahren.- 4.4 Verfahren zur Einzelsymbolschätzung.- 4.5 Zuverlässigkeitsschätzung beim Viterbi-Algorithmus.- 5 Trelliscodierte digitale Übertragungsverfahren.- 5.1 Lineare Impulsinterferenzen.- 5.2 Continuous-Phase-Modulation.- 5.3 Faltungscodierung.- 5.4 Trelliscodierte Pulsamplitudenmodulation.- 6 Vergleich trelliscodierter Übertragungsverfahren.- 6.1 Vergleich von CPM und PAM.- 6.2 Vergleich von CPM und trelliscodierter PAM.- 6.3 Vergleich trelliscodierter QAM-Verfahren.- 6.4 Vergleich anhand der cut-off-Rate.- Erzeugende Funktionen der Distanzprofile von Faltungscodes.
Details
Erscheinungsjahr: | 1992 |
---|---|
Fachbereich: | Nachrichtentechnik |
Genre: | Mathematik, Medizin, Naturwissenschaften, Technik |
Rubrik: | Naturwissenschaften & Technik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
xiv
308 S. 60 s/w Illustr. 308 S. 60 Abb. |
ISBN-13: | 9783540557920 |
ISBN-10: | 354055792X |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Huber, Johannes |
Hersteller: |
Springer-Verlag GmbH
Springer Berlin Heidelberg |
Verantwortliche Person für die EU: | Springer Verlag GmbH, Tiergartenstr. 17, D-69121 Heidelberg, juergen.hartmann@springer.com |
Maße: | 235 x 155 x 18 mm |
Von/Mit: | Johannes Huber |
Erscheinungsdatum: | 05.10.1992 |
Gewicht: | 0,493 kg |
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