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Beschreibung
Bartleby und das Unterlassen:
Elemente einer historischen Praxeologie des Nicht/Handelns
Theo Jung
Allzu schnell sind wir geneigt, die Abwesenheit von Handeln als bloßes Nichts aufzufassen. Doch in vielen Situationen hinterlässt eine solche Absenz keine konturlose Leere, sondern vielmehr eine scharf umrissene Leerstelle. Im Modus der Unterlassung kann Passivität selbst der Charakter eines Handlungsmodus zukommen. An der Schnittstelle zwischen Aktivität und Inaktivität begegnet uns somit ein Phänomen mit paradoxen Zügen: ein Handeln, das zugleich keines ist, und eine Form der Negativität, die nicht nichts ist. Um die schillernde Gestalt dieses Gegenstandes auf den Begriff zu bringen, soll im Folgenden auf eine typografische Neuprägung zurückgegriffen werden: Nicht/Handeln.
Der vorliegende Band setzt sich zum Ziel, das Nicht/Handeln aus historischer Sicht als eigenständigen Modus der sozialen und politischen Praxis in den Blick zu nehmen. Indem diese Praktiken der besonderen Art sich gleichsam lateral, quer zu den üblichen binären Gegensätzen von aktiv und passiv, Fügsamkeit und Widerstand bewegen, entfalten sie eine spezifische Dynamik. Das Spektrum dieser lateralen Praktiken ist bunt und zieht sich durch eine Vielfalt von gesellschaftlichen Feldern. Es reicht vom leisen Ausweichen bis zur schroffen Verweigerung, von der Absenz und dem Ausstieg ('mit den Füßen abstimmen') über die Abstinenz (Wahlenthaltung, Schweigen) bis hin zur demonstrativen Ablehnung von Strukturen (Arbeits und Wehrdienstverweigerung) oder symbolischen Akten (dem Applaus, dem Handschlag). Schon die Nicht-Nutzung bestimmter Zeichensysteme (Postleitzahlen, Titel) oder verfügbarer Konsumoptionen (Boykotts, Konsumstreiks) kann einen performativen Eigensinn aufweisen und zudem weitreichende gesellschaftliche Konsequenzen nach sich ziehen.
Bei aller Vielfalt weisen die Praktiken des Nicht/Handelns jedoch eine Reihe von gemeinsamen und spezifischen Logiken auf, die im Folgenden zum Gegenstand der theoretischen und historischen Analyse gemacht werden sollen. Sozialtheoretisch leistet die Auseinandersetzung mit dem Nicht/Handeln, indem sie sich einer bestimmten Klasse gesellschaftlicher Praktiken nähert, einen Beitrag zur Theorie sozialer Praktiken. Doch darf, wie Andreas Reckwitz vor kurzem erneut betont hat, gerade die Praxistheorie nicht als abstraktes Systemgebilde verstanden werden, das ihrer Anwendung in der empirischen Forschung vorgelagert wäre. Vielmehr muss diese sich als "Heuristik im besten Sinne" immer schon in Verbindung mit der Empirie sozial und kulturwissenschaftlicher Forschung entwickeln. Aus diesem Grund nähert sich der vorliegende Band seinem Phänomen nicht systematisch, sondern induktiv, in einer unabgeschlossenen, einkreisenden Bewegung entlang einer Reihe von Fallstudien aus der europäischen Moderne.
Mit Blick auf diesen historischen Gegenstandsbereich verfolgt der Band ein doppeltes Erkenntnisinteresse. Einerseits erschließen die Beiträge ein neues Untersuchungsfeld, indem sie exemplarisch verschiedene Varianten eines Handlungsmodus in den Fokus rücken, dem bisher nur selten gezielte Aufmerksamkeit zuteil wurde. Durch die analytische Konzentration auf das Phänomen der Partizipationsunterlassung verspricht die Erörterung des Nicht/Handelns andererseits aber auch, ex negativo neue Schlaglichter auf die Konstitution und Dynamik europäischer Gesellschaften in der Moderne zu werfen. Denn was es heißt, etwas zu unterlassen, wird stets bedingt durch die Dimensionen dessen, was im gegebenen Kontext als normales oder normatives Verhalten erwartet wird. In der gesellschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Nicht/Handeln treten somit in besonderer Schärfe die Partizipationschancen, erwartungen und zwänge hervor, durch die sich Gesellschaften konstituieren.
Bartleby und das Problem der Negativität
Geschichte einer Geschichte
"I would prefer not to" antwortet die Titelfigur in Herman Melvilles Kurzgeschichte Bartleby, the Scrivener (1853) eines
Elemente einer historischen Praxeologie des Nicht/Handelns
Theo Jung
Allzu schnell sind wir geneigt, die Abwesenheit von Handeln als bloßes Nichts aufzufassen. Doch in vielen Situationen hinterlässt eine solche Absenz keine konturlose Leere, sondern vielmehr eine scharf umrissene Leerstelle. Im Modus der Unterlassung kann Passivität selbst der Charakter eines Handlungsmodus zukommen. An der Schnittstelle zwischen Aktivität und Inaktivität begegnet uns somit ein Phänomen mit paradoxen Zügen: ein Handeln, das zugleich keines ist, und eine Form der Negativität, die nicht nichts ist. Um die schillernde Gestalt dieses Gegenstandes auf den Begriff zu bringen, soll im Folgenden auf eine typografische Neuprägung zurückgegriffen werden: Nicht/Handeln.
Der vorliegende Band setzt sich zum Ziel, das Nicht/Handeln aus historischer Sicht als eigenständigen Modus der sozialen und politischen Praxis in den Blick zu nehmen. Indem diese Praktiken der besonderen Art sich gleichsam lateral, quer zu den üblichen binären Gegensätzen von aktiv und passiv, Fügsamkeit und Widerstand bewegen, entfalten sie eine spezifische Dynamik. Das Spektrum dieser lateralen Praktiken ist bunt und zieht sich durch eine Vielfalt von gesellschaftlichen Feldern. Es reicht vom leisen Ausweichen bis zur schroffen Verweigerung, von der Absenz und dem Ausstieg ('mit den Füßen abstimmen') über die Abstinenz (Wahlenthaltung, Schweigen) bis hin zur demonstrativen Ablehnung von Strukturen (Arbeits und Wehrdienstverweigerung) oder symbolischen Akten (dem Applaus, dem Handschlag). Schon die Nicht-Nutzung bestimmter Zeichensysteme (Postleitzahlen, Titel) oder verfügbarer Konsumoptionen (Boykotts, Konsumstreiks) kann einen performativen Eigensinn aufweisen und zudem weitreichende gesellschaftliche Konsequenzen nach sich ziehen.
Bei aller Vielfalt weisen die Praktiken des Nicht/Handelns jedoch eine Reihe von gemeinsamen und spezifischen Logiken auf, die im Folgenden zum Gegenstand der theoretischen und historischen Analyse gemacht werden sollen. Sozialtheoretisch leistet die Auseinandersetzung mit dem Nicht/Handeln, indem sie sich einer bestimmten Klasse gesellschaftlicher Praktiken nähert, einen Beitrag zur Theorie sozialer Praktiken. Doch darf, wie Andreas Reckwitz vor kurzem erneut betont hat, gerade die Praxistheorie nicht als abstraktes Systemgebilde verstanden werden, das ihrer Anwendung in der empirischen Forschung vorgelagert wäre. Vielmehr muss diese sich als "Heuristik im besten Sinne" immer schon in Verbindung mit der Empirie sozial und kulturwissenschaftlicher Forschung entwickeln. Aus diesem Grund nähert sich der vorliegende Band seinem Phänomen nicht systematisch, sondern induktiv, in einer unabgeschlossenen, einkreisenden Bewegung entlang einer Reihe von Fallstudien aus der europäischen Moderne.
Mit Blick auf diesen historischen Gegenstandsbereich verfolgt der Band ein doppeltes Erkenntnisinteresse. Einerseits erschließen die Beiträge ein neues Untersuchungsfeld, indem sie exemplarisch verschiedene Varianten eines Handlungsmodus in den Fokus rücken, dem bisher nur selten gezielte Aufmerksamkeit zuteil wurde. Durch die analytische Konzentration auf das Phänomen der Partizipationsunterlassung verspricht die Erörterung des Nicht/Handelns andererseits aber auch, ex negativo neue Schlaglichter auf die Konstitution und Dynamik europäischer Gesellschaften in der Moderne zu werfen. Denn was es heißt, etwas zu unterlassen, wird stets bedingt durch die Dimensionen dessen, was im gegebenen Kontext als normales oder normatives Verhalten erwartet wird. In der gesellschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Nicht/Handeln treten somit in besonderer Schärfe die Partizipationschancen, erwartungen und zwänge hervor, durch die sich Gesellschaften konstituieren.
Bartleby und das Problem der Negativität
Geschichte einer Geschichte
"I would prefer not to" antwortet die Titelfigur in Herman Melvilles Kurzgeschichte Bartleby, the Scrivener (1853) eines
Bartleby und das Unterlassen:
Elemente einer historischen Praxeologie des Nicht/Handelns
Theo Jung
Allzu schnell sind wir geneigt, die Abwesenheit von Handeln als bloßes Nichts aufzufassen. Doch in vielen Situationen hinterlässt eine solche Absenz keine konturlose Leere, sondern vielmehr eine scharf umrissene Leerstelle. Im Modus der Unterlassung kann Passivität selbst der Charakter eines Handlungsmodus zukommen. An der Schnittstelle zwischen Aktivität und Inaktivität begegnet uns somit ein Phänomen mit paradoxen Zügen: ein Handeln, das zugleich keines ist, und eine Form der Negativität, die nicht nichts ist. Um die schillernde Gestalt dieses Gegenstandes auf den Begriff zu bringen, soll im Folgenden auf eine typografische Neuprägung zurückgegriffen werden: Nicht/Handeln.
Der vorliegende Band setzt sich zum Ziel, das Nicht/Handeln aus historischer Sicht als eigenständigen Modus der sozialen und politischen Praxis in den Blick zu nehmen. Indem diese Praktiken der besonderen Art sich gleichsam lateral, quer zu den üblichen binären Gegensätzen von aktiv und passiv, Fügsamkeit und Widerstand bewegen, entfalten sie eine spezifische Dynamik. Das Spektrum dieser lateralen Praktiken ist bunt und zieht sich durch eine Vielfalt von gesellschaftlichen Feldern. Es reicht vom leisen Ausweichen bis zur schroffen Verweigerung, von der Absenz und dem Ausstieg ('mit den Füßen abstimmen') über die Abstinenz (Wahlenthaltung, Schweigen) bis hin zur demonstrativen Ablehnung von Strukturen (Arbeits und Wehrdienstverweigerung) oder symbolischen Akten (dem Applaus, dem Handschlag). Schon die Nicht-Nutzung bestimmter Zeichensysteme (Postleitzahlen, Titel) oder verfügbarer Konsumoptionen (Boykotts, Konsumstreiks) kann einen performativen Eigensinn aufweisen und zudem weitreichende gesellschaftliche Konsequenzen nach sich ziehen.
Bei aller Vielfalt weisen die Praktiken des Nicht/Handelns jedoch eine Reihe von gemeinsamen und spezifischen Logiken auf, die im Folgenden zum Gegenstand der theoretischen und historischen Analyse gemacht werden sollen. Sozialtheoretisch leistet die Auseinandersetzung mit dem Nicht/Handeln, indem sie sich einer bestimmten Klasse gesellschaftlicher Praktiken nähert, einen Beitrag zur Theorie sozialer Praktiken. Doch darf, wie Andreas Reckwitz vor kurzem erneut betont hat, gerade die Praxistheorie nicht als abstraktes Systemgebilde verstanden werden, das ihrer Anwendung in der empirischen Forschung vorgelagert wäre. Vielmehr muss diese sich als "Heuristik im besten Sinne" immer schon in Verbindung mit der Empirie sozial und kulturwissenschaftlicher Forschung entwickeln. Aus diesem Grund nähert sich der vorliegende Band seinem Phänomen nicht systematisch, sondern induktiv, in einer unabgeschlossenen, einkreisenden Bewegung entlang einer Reihe von Fallstudien aus der europäischen Moderne.
Mit Blick auf diesen historischen Gegenstandsbereich verfolgt der Band ein doppeltes Erkenntnisinteresse. Einerseits erschließen die Beiträge ein neues Untersuchungsfeld, indem sie exemplarisch verschiedene Varianten eines Handlungsmodus in den Fokus rücken, dem bisher nur selten gezielte Aufmerksamkeit zuteil wurde. Durch die analytische Konzentration auf das Phänomen der Partizipationsunterlassung verspricht die Erörterung des Nicht/Handelns andererseits aber auch, ex negativo neue Schlaglichter auf die Konstitution und Dynamik europäischer Gesellschaften in der Moderne zu werfen. Denn was es heißt, etwas zu unterlassen, wird stets bedingt durch die Dimensionen dessen, was im gegebenen Kontext als normales oder normatives Verhalten erwartet wird. In der gesellschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Nicht/Handeln treten somit in besonderer Schärfe die Partizipationschancen, erwartungen und zwänge hervor, durch die sich Gesellschaften konstituieren.
Bartleby und das Problem der Negativität
Geschichte einer Geschichte
"I would prefer not to" antwortet die Titelfigur in Herman Melvilles Kurzgeschichte Bartleby, the Scrivener (1853) eines
Elemente einer historischen Praxeologie des Nicht/Handelns
Theo Jung
Allzu schnell sind wir geneigt, die Abwesenheit von Handeln als bloßes Nichts aufzufassen. Doch in vielen Situationen hinterlässt eine solche Absenz keine konturlose Leere, sondern vielmehr eine scharf umrissene Leerstelle. Im Modus der Unterlassung kann Passivität selbst der Charakter eines Handlungsmodus zukommen. An der Schnittstelle zwischen Aktivität und Inaktivität begegnet uns somit ein Phänomen mit paradoxen Zügen: ein Handeln, das zugleich keines ist, und eine Form der Negativität, die nicht nichts ist. Um die schillernde Gestalt dieses Gegenstandes auf den Begriff zu bringen, soll im Folgenden auf eine typografische Neuprägung zurückgegriffen werden: Nicht/Handeln.
Der vorliegende Band setzt sich zum Ziel, das Nicht/Handeln aus historischer Sicht als eigenständigen Modus der sozialen und politischen Praxis in den Blick zu nehmen. Indem diese Praktiken der besonderen Art sich gleichsam lateral, quer zu den üblichen binären Gegensätzen von aktiv und passiv, Fügsamkeit und Widerstand bewegen, entfalten sie eine spezifische Dynamik. Das Spektrum dieser lateralen Praktiken ist bunt und zieht sich durch eine Vielfalt von gesellschaftlichen Feldern. Es reicht vom leisen Ausweichen bis zur schroffen Verweigerung, von der Absenz und dem Ausstieg ('mit den Füßen abstimmen') über die Abstinenz (Wahlenthaltung, Schweigen) bis hin zur demonstrativen Ablehnung von Strukturen (Arbeits und Wehrdienstverweigerung) oder symbolischen Akten (dem Applaus, dem Handschlag). Schon die Nicht-Nutzung bestimmter Zeichensysteme (Postleitzahlen, Titel) oder verfügbarer Konsumoptionen (Boykotts, Konsumstreiks) kann einen performativen Eigensinn aufweisen und zudem weitreichende gesellschaftliche Konsequenzen nach sich ziehen.
Bei aller Vielfalt weisen die Praktiken des Nicht/Handelns jedoch eine Reihe von gemeinsamen und spezifischen Logiken auf, die im Folgenden zum Gegenstand der theoretischen und historischen Analyse gemacht werden sollen. Sozialtheoretisch leistet die Auseinandersetzung mit dem Nicht/Handeln, indem sie sich einer bestimmten Klasse gesellschaftlicher Praktiken nähert, einen Beitrag zur Theorie sozialer Praktiken. Doch darf, wie Andreas Reckwitz vor kurzem erneut betont hat, gerade die Praxistheorie nicht als abstraktes Systemgebilde verstanden werden, das ihrer Anwendung in der empirischen Forschung vorgelagert wäre. Vielmehr muss diese sich als "Heuristik im besten Sinne" immer schon in Verbindung mit der Empirie sozial und kulturwissenschaftlicher Forschung entwickeln. Aus diesem Grund nähert sich der vorliegende Band seinem Phänomen nicht systematisch, sondern induktiv, in einer unabgeschlossenen, einkreisenden Bewegung entlang einer Reihe von Fallstudien aus der europäischen Moderne.
Mit Blick auf diesen historischen Gegenstandsbereich verfolgt der Band ein doppeltes Erkenntnisinteresse. Einerseits erschließen die Beiträge ein neues Untersuchungsfeld, indem sie exemplarisch verschiedene Varianten eines Handlungsmodus in den Fokus rücken, dem bisher nur selten gezielte Aufmerksamkeit zuteil wurde. Durch die analytische Konzentration auf das Phänomen der Partizipationsunterlassung verspricht die Erörterung des Nicht/Handelns andererseits aber auch, ex negativo neue Schlaglichter auf die Konstitution und Dynamik europäischer Gesellschaften in der Moderne zu werfen. Denn was es heißt, etwas zu unterlassen, wird stets bedingt durch die Dimensionen dessen, was im gegebenen Kontext als normales oder normatives Verhalten erwartet wird. In der gesellschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Nicht/Handeln treten somit in besonderer Schärfe die Partizipationschancen, erwartungen und zwänge hervor, durch die sich Gesellschaften konstituieren.
Bartleby und das Problem der Negativität
Geschichte einer Geschichte
"I would prefer not to" antwortet die Titelfigur in Herman Melvilles Kurzgeschichte Bartleby, the Scrivener (1853) eines
Details
Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik |
Jahrhundert: | 20. Jahrhundert |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 322 S. |
ISBN-13: | 9783593510064 |
ISBN-10: | 3593510065 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Jung, Theo
Gimmel, Jochen Halbrock, Christian Jong, Wim de Lichau, Karsten Möckel, Benjamin |
Redaktion: | Jung, Theo |
Herausgeber: | Theo Jung |
Auflage: | 1/2019 |
Hersteller: | Campus Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Campus Verlag GmbH, Werderstr. 10, D-69469 Weinheim, info@campus.de |
Maße: | 212 x 142 x 21 mm |
Von/Mit: | Theo Jung |
Erscheinungsdatum: | 05.03.2019 |
Gewicht: | 0,404 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik |
Jahrhundert: | 20. Jahrhundert |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 322 S. |
ISBN-13: | 9783593510064 |
ISBN-10: | 3593510065 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Jung, Theo
Gimmel, Jochen Halbrock, Christian Jong, Wim de Lichau, Karsten Möckel, Benjamin |
Redaktion: | Jung, Theo |
Herausgeber: | Theo Jung |
Auflage: | 1/2019 |
Hersteller: | Campus Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Campus Verlag GmbH, Werderstr. 10, D-69469 Weinheim, info@campus.de |
Maße: | 212 x 142 x 21 mm |
Von/Mit: | Theo Jung |
Erscheinungsdatum: | 05.03.2019 |
Gewicht: | 0,404 kg |
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